A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Zorro ging wirklich in die Stadt um zu arbeiten

Asima schaute ihm traurig nach.

Er wich dem Kuss nicht aus, aber richtig zu wollen schien er ihn auch nicht „ich bin pünktlich zum Abendessen wieder da.“

Sie küsste ihn. »Bitte mach nichts dummes.«

Er zeigte zur Tür „ ich geh auf die Baustelle in der Stadt. Ich muss ein bisschen.. arbeiten…“

Sie strich ihm über die Wange. »Ich will dich ungern alleine lassen...ich mach mir sorgen um dich.«

Zorro kam nach einiger Zeit wieder rein „ kannst du heute bitte zu Franky, Mami oder Akaji gehen?“ fragte er Asima wärend er sich die Schuhe anzog

Asima machte eindach ein bisschen Guacamole mit Kuina.

Zorro lief auf und ab

Asima ging mit Kuina in die Küche.

„ ich bin im Garten.“ sagte Zorro und ging raus um etwas Distanz aufzubauen

Asima nahm sie. »Komm. Wir machen Papa Frühstück.«

Zorro hielt sie asima hin „ bitte nimm sie.“

»Ist Papa traurig?«, fragte sie und legte den Kopf schief.

Das Lächeln verschwand schnell

Kuina freute sich.

Zorro schluckte und verzog sein Gesicht zu einem gezwungen lächeln

Kuina zog seine Mundwinkel hoch. »Papa! Lachen!«, befahl sie.

Zorro hob sie hoch, doch sein Blick war immer noch ausdruckslos

Sie rannte glücklich zu ihm.

Zorro schaute sie traurig an

Sie kam zusammen mit Kuina runter.

Zorro starrte an die decke

Adima nickte und ging hoch.

Zorro setzte sich aufs Sofa „kannst du gehen? Ich brauch kurz etwas Zeit zum nachdenken.“