A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

“Dann lad ich die Mädels zu uns nach Haus ein!” Er Strahlte über seine gute Idee

Asima schüttelte den Kopf.  »Ich setzt nie wieder einen Fuß in so einen Laden.« Sie stand auf setzte sich dann aber direkt wieder als sie merkte, dass sie gar nicht mehr wusste was sie eigentlich tun wollte. Sie war total durch den Wind.

Zorro verkrampfte “wenn du mir nicht glaubst, geh halt hin und mach dir selbst ein Bild.”

»Zorro...du bist ihr Kunde. Du gibst ihnen Geld...«

“Wieso sollten sie mich anlügen asima?” Er strich ihr durchs Haar “glaub mir doch. Ich kenn die Mädels.”

»Zorro...die meisten von ihnen werden dich anlügen um dir zu gefallen. Und die meisten werden das tun ohne sich wirklich vor dir ausziehen zu wollen.« Sie war kurz still. »Und du hast eine Frau zuhause die das alles schrecklich verletzt...die in solchen Umgebungen schlimme Dinge erlebt hat.« Ihre Stimme wurde noch leise. »Und du verschließt die Augen vor all dem, nur um ein paar Stunden eine schöne Zeit zu haben.« Sie setzte sich auf und schaute auf den Boden. »Ich kann nicht glauben, dass ich dich liebe...«, flüsterte sie.

Zorro winkte ab “ach sie lügt nicht. Das glaub ich nicht. Ich hab ihr geholfen den Kinderschrank in ihre Wohnung zu tragen.”

Sie zuckte mit den Schultern. »Ich hätte haufenweise Kolleginnen, die Bilder mit ihren Nichten oder den Kindern von Freundinnen gemacht haben um den Vätern die kommen ein paar mehr Berrys aus der Tasche zu locken.«

“Doch doch, aber sag das nicht Kessy. Sie ist schon total genervt von den ganzen Babystorys.” Zorro lachte leicht

»Keine Stripperin hat Bilder ihrer Kinder mit auf der Arbeit...das wäre viel zu gefährlich.«

Er nickte “sie hat mir ein Foto gezeigt “

»Bist du dir da sicher?«, meinte Asima fast schon belustigt.

“Oh Melissa hat eine Tochter die auch Kuina heist! Ist das nicht witzig?” Sagte Zorro total aufgeregt

»Diese Mädchen sind vielleicht auf die Frau von jemandem...auf jeden Fall die Tochter von jemandem. Da solltest du doch eigentlich aus dem Blickwinkel mitfühlen können...«, redete sie weiter.

Zorro sah so aus als wollte er etwas sagen, doch er hielt dann den Mund.

»Das Wissen die ja nicht...« Sie seufzte. »Ich versteh nur nicht, warum du da überhaupt hingehst. Du hast die Läden in denen ich gearbeitet habe immer ganz schrecklich. Und an denen in die du gehst ist der einzig Unterschied, dass ich da nicht arbeite. Das ist doch irgendwie absurd...wenn anderen Männer mich nackt gesehen haben war das schlimm...aber wenn du dir die Frauen da angst ist das ok...«