A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Ich warte draußen!«, meinte er drängend.

„Nein. Lass ihr den Abstand.“ sagte sie bestimmend „wenn sie es will, kann st du gerne zu ihr.“

Er schüttelte den Kopf. »Ich warte unten.«

„Zorro du bleibst hier. Ich ruf dich dann an.“

Zorro nickte aber folgte ihr direkt.

Akaji stand auf und zog sich wieder die Jacke an „ich geh jetzt zu ihr und frag sie ob sie dich sehen will. Und wenn nicht, akzeptierst du diese Entscheidung.“

»Ich mein ja nur...sie wird es sicher noch merken!«, redete er sich ein.

„sprechen ihr nicht ihre Wahrnehmung ab. Bitte.“

Er nickte leicht. »Das wird sie spätestens bis morgen bestimmt auch merken.«

Er seufzte

Er nickte. »Das ist eh alles nur ein riesiges Missverständnis.«

„Ich ja gut. Du kannst zu ihr. Aber bitte überleg dir erst was du ihr sagst!“

»Ich...ich weiß nicht. Aber ich will sie jetzt nicht alleine lassen!«, meinte er entschlossen.

„Wie willst du das anstellen?“

Zorro stand auf. »Ich machs wieder gut...«

„Es geht ihr wegen dir nicht gut.“ flüsterte sie „versteh das.“

Zorro stellte sein Glas auf den Tisch. »Ich muss für sie da sein, wenn es ihr nicht gut geht, Akaji...«, meinte er drängen.

Sie seufzte „dann überleg erstmal was passiert ist… Handel jetzt nicht überstürzt.“

Er schüttelte den Kopf. »Ich kümmer mich um meine Familie...nicht der Schnitzelklopfer!«

„Zorro.. bitte du bist unter Schock.“

Zorro schüttelte den Kopf. »Ich will nicht hier bleiben.«

„Ich ruf Sanji an. Er soll bei ihr schlafen. Dann macht sie keinen blödsinn. Aber ihr braucht jetzt Abstand und euch erstmal beide darüber klar werden, was damals passiert ist.“

Er nahm das Glas und schüttelte den Kopf. »Ich lass sie nicht allein.«

Akaji nickte „ jop, hier trink.“ sie gab ihn den Whisky „heute solltest du wahrscheinlich eh besser nicht zurück zu asima. Schlaf heute am besten hier.“

Zorro schaute auf den Tisch der von rissen durchzogen war. »Franky wird mich umbringen, wenn er das sieht.«, meinte er leise.