Lebensinhalt: KÄSE!

„ich hab’s ihr verboten.“ Sanji stellte sich Vor Suuka „ich wollte keinen Kontakt mehr mit dieser Frau. Ich hab dir bei weitem noch nicht alles erzählt was düse frau gemacht hat.“ er seufzte „und das mit dem Gen... es war unwahrscheinlich das ihr es abgekommt. Und Akaji hatte Angst das ihr dann Angst vor ihr bekommt.“

»Seit ihr uns die Sache mit dem gen verheimlicht habt? Seit ihr uns verheimlicht habt, dass Mum eine Adoptivschwester hat? Ich will gar nicht wissen was ihr uns sonst noch so alles nicht erzählt habt!«

„Nein Suuka.“ er schaute sie fassungslos an „du bleibst hier. Seit wann bist du so Respektlos?“

»Ich überlegs mir.«, meinte sie nur Stumpf.

“du gehst doch zur schule! Du hast kein Einkommen und viele Leute wollen Dir an den Kragen weil du unsere Tochter bist. Vergiss es. Du ziehst noch nicht aus!“

Sie schüttelte den Kopf. »Ich will nicht...ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch hier wohnen will.«

Sanji stand auf „ glaubst du es wäre nicht besser wenn du heute hier bleibst?“

Sie stand auf. »Ich werde heute nacht bei ihm schlafen.«

Sanji seufzte und machte sich einfach in ihrem Zimmer eine Zigarette an „ ich mach den Test. Aber ich mach ihn für dich und nicht für ihn.“

»Aber er kann nichts dafür.«

„“ich hab auch nichts gegen ihn. Aber er erinnert mich immer an diese nacht.“

»Weil er absolut nichts dafür kann was seine Mutter getan hat...«

Sanji schaute verwirrt „Alice hat mich gezwungen mit ihr zu schlafen. Immer wenn ich ihn sehen komm diese Erinnerung hoch. Ich hätte ihn nie lieben können. Ich wusste nichtmal das er existiert bis er vier war.“ Sanji schüttelte den Kopf „warum bin ich ihm das schuldig?“

Sie schüttelte den Kopf. »Ihm mehr als mir...«

„Ich bin ihn garnichts schuldig. Ich hab ihn vor dem Leben auf der Straße bewahrt und ihm ein gutes leben ermöglicht.“ er zog sie einfach an seine Brust „aber ich bin es dir schuldig.“

»Dann teste es! Das bist du ihm schuldig.«

„Einige Kinder wachsen ohne Vater auf. Und nach meiner Geschichte mit Alice konnte ich das einfach nicht. Vorallem ist er ja vielleicht garnicht mein Kind.“ Sanji holte seine Zigaretten raus. Er war total fertig

»Doch...aber mir tut Kyo trotzdem leid...«

„Ja, und deswegen war Er früher oft hier. Und wir haben dafür gesorgt das Alice und er nicht auf der Straße leben. Und wir haben ihr den Job besorgt damit sie für ihn sorgen konnte.“ Sanji schaute traurig „verstehst du mich überhaupt nicht?“

»Er kann dafür doch nichts...«

„willst du mir Jetzt vorwerfen ich hätte mich nicht um ein Kind gekümmert von dem ich erstens: nichts wusste und nicht wollte, zweitens: nicht von meiner frau ist und drittens: wenn überhaupt, bei erzwungen sex entstanden ist?“

Suuka zog ihre Hand weg. »Kyo musste sie gahzes leben ohne Vater leben...«, meinte sie leise.

Sanji nickte „ich weiß. Und deswegen bin ich so ausgerastet.“ er strich sich die Tränen weg und nahm suukas Hand

»Aber...ich muss es wissen...«, meinte sie leise.

Sanji lief eine Träne über die Wange „nein. Ich will es nicht wissen.“