Lebensinhalt: KÄSE!

Er zögerte etwas bevor er ihm zwischen die beiden griff.

Roy grinste und lies ihn so viel Zeit er wollte

Er erwieserte es und strich langsam seinen Körper runter.

Roy lächelte leicht und strich über taros Körper bis zu seiner mitte. Dann strich er vorsichtig über die Wölbung in seiner boxershorts „mach’s so wie du es bei dir machst. Nur nicht bei Dir sondern bei mir.“ roy schloss fie Augen und küsste ihn erneut

Er schsute unsicher. »Aber ich weiß doch gar nicht was ich machen soll...«

Roy legte sich Neben ihn und küsste ihn sanft „ich weiß. Ist doch nicht schlimm. Wenn du willst kann ich auch der aktive Part sein. Aber ich glaube es ist angenehmer wenn ich erstmal passiv bin.“

Taro wurde total rot. »Aber...ich hab noch nie...«

Roy strich über seine wange „dann.. nimm mich. Ich schwöre dir... wenn du ihn reinsteckst wirst du das alles vergessen.“

Er nickte zögerlich.

„Scheiß drauf!“ sagte roy laut. Er war mittlerweile wieder komplett wach „wichtig ist nur das die richtigen Leute dich als Mann sehen. Wie zum Beispiel ich.“ er drückte Taro auf die Matratze und stützte sich über ihn „ich kann dir helfen das du dich als richtiger Mann fühlst. Willst du?“

Er erzählte ihm alles. »Er meint zwar es ist ok für ihn aber ich werd das Gefühl nicht los, dass er mich nicht als Junge sieht, desshalb...«

Roy zog ihn auf seine nackte Brüste und strich ihm beruhigend über den Rücken „erzähl mir genau was passiert ist.“ flüsterte „also wenn du willst.“

Er legte sich wieder zu ihm. »Ich kann echt nicht einschätzen was er denkt...«

Roy schaute ihm zu

Er zog seine Hose aus.

Roy gähnte „ zieh dich ruhig aus. Ich Fass dich nicht an wenn du nicht willst.“

Er legte sich zu ihm.

Er legte sich gähnend ins Bett und hielt die Decke hoch, damit Taro sich zu ihm legen konnte

Er folgte ihm.

Er winkte ihn mit ins Schlafzimmer „komm.“

»Nur wenn das ok für dich ist...«

„Willst du hier schlafen?“ er gähnte und ging an Taro vorbei ins Schlafzimmer

Er schüttelte den Kopf. »Aber es war ein seltsamer Tag...«

Roy strich ihm durchs Haar und schloss hinter ihm die Tür „hat er sich rausgeworfen?“

Er schluckte und nickte.