Lebensinhalt: KÄSE!

Sie zog ihre Hände weg. »Und du bist dem nie nachgegangen?!«

Sanji nahm suukas Hände „nach dem vorfall habe ich Riffs gebeten von der Insel ab zu legen. Ich wollte alice nie wieder sehen aber dann... fünf Jahre später... tauchte sie hier plötzlich auf der insel auf. Zusammen mit ihrem vier Jahre alten Sohn Kyo.“ Sanji schluckte und fixierte seine Tochter „Kyo ist vielleicht mein Sohn.“

Sie schluckte. »Aber dafür kann Kyo doch nichts...«

„Nein. Ist es nicht.“ Sanji holte tief Luft „nachdem ich mit ihr Schluss gemacht habe, war sie unglaublich eifersüchtig. Sie liebte mich immer noch, aber ich wollte nicht mehr. Und das wollte sie nicht akzeptieren.“ er schaute auf den Boden und krallte sich in suukas Bett. „ einige Tage später waren wir zufällig gleichzeitig auf der selben Veranstaltung und als ich etwas aus einer Abstellkammer holen wollte, überraschte mich Alice von hinten.bevor ich sie bemerkte war ich schon ohnmächtig. “ sanjis simmte wurde leiser und fing an zu beben „als ich wieder aufwachte war ich mit Seesteinketten festgebunden und vor mir stand Alice. Sie erklärte mir, dass sie alles dafür tuen wird, damit ich zu ihr zurück kommen würde. Und das sie das jetzt nur für uns macht.“ Sanji schluckte und schaute seine Tochter an „Alice hat angefangen mich auszuziehen.und mir den Mund verbunden damit ich nicht schreien konnte.“ sanjis Blick wurde trüb. Es vor seiner Tochter zu sagen war ihm unglaublich unangenehm „Alice hat mich vergewaltigt.“

»Kommt drauf an? Wenn das wieder so was ist eo du uns alle unser ganzes Leben lang belogen hast weiß ich nicht ob ich das kann.«

Sanji biss sich auf die Unterlippe „ versprich mir bitte das du das nächste für dich behältst.“ seine Stimme bebte

Suuka schluckte. »Was hat das mit Kyo zu tun? Er war damals doch noch nicht mal geboren...«

Er seufzte und erzählte weiter. „Ich hab alles für Sie getan. Ich war blind vor Liebe. Und ich hab viele Sachen getan worüber ich nicht stolz bin.“ er erzählte seiner Tochter alle. Dann schaute er sie an „der Moment in dem Akaji meine damalige Freundin zum erste mal sah, werde ich nie vergessen. Ich hab einen Menschen noch nie so verletzt gesehen. Und es war meine Schuld.“ Sanji raufte sich die Haare „und ich hab es immer noch nicht gemerkt. Als sie mir später unter Tränen erzählt hat das meine Freundin ihre Schwester sei, war es mir total egal. Ich war ein verliebter trottel. Ich habe Alice dabei geholfen, Akaji noch mehr weh zu tuen.“ er schaute seine Tochter an „ich hab es erst verstanden, was sie für ein Mensch ist, als Alice wollte das ich meine Mannschaft hintergehe.“ er erzählte ihr was sie wollte „und als ich es verweigerte und mit ihr Schluss machte, rastete sie komplett aus. Und dann...“ Sanji machte eine lange Pause.

»Dann erzähl weiter.«

„Es ist ne lange Geschichte! Entweder ganz oder garnicht.“

»Ist doch wahr.« Sie schaute ihn ernst an.

Sanji schaute sauer „ jetzt werde nicht frech!“

»Ja du bist ein Arsch...komm auf den Punkt.« Suuka schsute ihn durchdringend an.

Er schaute seine Tochter an „ es hat etwas gedauert aber als ich etwas über Akaji hinweg war, hab ich eine frau in einer Bar kennen gelernt. Wir haben uns sofort verstanden.“ er zuckte mit den Schultern „ ich bin mit zu ihr nach hause und wir haben miteinander geschlafen. Ab dem Zeitpunkt bin ich öfters, mehr oder weniger heimlich, zu ihr gegangen. Und irgendwann wurde aus etwas körperliches, etwas festes. Ich hatte mich Hals über Kopf in das Mädchen verliebt während deine Mutter auf dem Schiff saß und sich die Augen aus dem Kopf geheult hat.“

Suuka schsute ihn einfach stumm mit verschränkten Armen an.

Sanji schluckte und schaute vor dich auf die wand „ okay. Es ist schon ewig her, aber deine mom und ich haben uns schon mal getennt... für lange Zeit.“ er schluckte schwer bei der Erinnerung

»Jetzt rück schon raus damit!«, knurrte sie.

„Nein.“ Sanji schaute auf den Boden „ich bin nicht begeistert das du einen Freund hast. Aber ich wäre von keinem begeistert. Das ist es also nicht.“ er schaute zu suuka „schatz, willst du die Geschichte wirklich hören? Die Geschichte kennt nur deine Mutter. Aus gutem Grund.“

Sie seufzte einfach. »Willst du versuchen mir Kyo auszureden?«

Sanji faltete seine Hände und stütze sich mit dem Kopf auf sie „ich wünschte ich müsste sie nicht erzählen.“

Sie schluckte. »Will ich die hören?«

Er kam rein und schloss die Tür hinter sich. Er atmete tief durch dann setzte er sich zu ihr „darf ich Dir eine Geschichte erzählen?“

»Auf eigene Gefahr...«

Er öffnete die tür „ kann ich rein kommen?“

»Welche Lüge die du mir mein ganzes Leben lang erzählt hast willst du mir jetzt gestehen?«, antwortete sie nur eingeschnappt.