Lebensinhalt: KÄSE!

Er zuckte mit den Achseln. »Suuka denkt das...anscheinend...«

Kairi setzte sich zu ihm und legte sich an seine Schulter „ glaubst du... wir haben was falsch gemacht?“

Er setzte sich aufs Bett und seufzte. »Sie ist gegangen...«

Als suuka weg war kam Kairi zu Sanji hoch „wie lief das Gespräch?“

Sie ging einfach raus.

Er lies sie vorbei und rief Ihr hinterher „weißt du. Ich weiß das ich Fehler gemacht hast. Aber verurteil mich nicht. Du wirst die Fehler auch machen. Oder bist grade dabei.“

»Ich will jede Sekunde mit ihm haben die ich bekommen kann.«, sie versuchte an ihm vorbei zu kommen.

„Und ich? Ich bin morgen wieder weg! Wollen wir beide so auseinander gehen?“

»Ich will einfach nur bei Kyo sein bevor er mir vielleicht wieder weg genommen wird!«, schrie sie wütend.

Sanji schaute sie verletzt an „ich hab dir etwas aus meinem Leben erzählt, das ich einfach nur vergessen möchte und du reagierst schon fast genervt. was ist mit dir los Engel?“

Sie seufzte. »Was willst du noch?«

Sanji schluckte „Schatz. Bitte warte noch. Ich hindere dich nicht daran später zu gehen aber für mich ist noch nicht alles geklärt.“

Sie schulterte ihren Rucksack. »Dann frag dich mal warum.«

„Schatz bitte. Ich hab das Gefühl unsere Familie bricht grade auseinander.“

Sie zuckte mit den Achseln. »Mal sehen.«

„Versprich mir das du morgen Abend wieder hier bist.“ er strich ihr eine Strähne hinters Ohr „ du bist doch nein größter Schatz...“

»Ich will auch ihre Version kennen.«

„Glaubst du mir nicht oder wie?“

»Ich werd ihn eh erstmal fragen, was seine Mum ihm erzählt hat.«

„Alice hat es ihm bestimmt schon erzählt. Nur wahrscheinlich etwas anders.“ er zog suuka in seinen Arm „sag ihm was du willst, ich vertraue dir. Nur bitte erzähl ihm nicht wie er entstanden ist, falls er wirklich mein Sohn seien sollte. Außer es ist unbedingt nötig.“

»Er muss es wissen, Dad...«, meinte sie leise.

„Stop Prinzessin.“ er zog sie zurück und machte wieder die Tür zu „ was wirst du Kyo erzählen?“

»Ihr habt in der Hinsicht einfsch alles falsch gemacht.« Sie ging raus.

„Ihr hättet sie immer anders gesehen.“ er blies den Rauch aus „wir hatten angst.“

»Keiner hätte Angst vor ihr wenn wir damit aufgewachsen wären!«