Lebensinhalt: KÄSE!

»Nein!«

Haru knirschte mit den Zähnen “ich spül nur ab... versprochen...“

»Nein! Das ist noch nie gut ausgegangen!«

Akaji schaute traurig zu Haru, der sich nachdenklich auf die lippe biss . Vorsichtig schaute Haru zu seinem Vater “ kann ich nicht einfach wieder in deinem Restaurant nach der Schule aushelfen?“

»Du weißt genau, dass das hier mal nötig ist.«

Akaji schüttelte den Kopf während haru sich hinter sie stellte “ sanji ... er ist doch unser baby...“

Sanji kam mit einer Kleinen Tüte aus der Speisekammer. »Und jetzt verschwinde!«

Haru schaute sich um und ging zu seiner Mutter “ bitte Mama überzeug papa!-ich weiß doch gar nicht wo ich hin soll!-ich muss dAnn Uf der Straße schlafen! Und wenn ich nichts zu essen finde aus der mülltonne Leben!“ er schaute sie komplett verzweifelt an “ bitte mama..“ flüsterte er . Akaji stiegen sofort die tränen in die Augen. Er nannte sie so selten mama. “ ich... Ich schau mal was ich tuen kann. “. Haru lächelte unsicher . Innerlich lachte sich Haru fast krumm. Seine mutter war so einfach zu manipulieren. Doch leider bemerkte es sein Vater Schnell, wenn er akaji manipuliert hatte.

Sanji knurrte und ging in die Speisekammer.

Haru schaute in seine kippenpackung und holte die letzte raus. Er zündete sie einfach im Haus an. Nervös ging er auf und ab. Akaji schaute zu ihm “ gib ihm was zu essen mit... wenn er hunger bekommt könnte er sich verwandeln..“

Sie schaute traurig “ ich kann das nicht... Er ist doch unser baby...“

»Wenn wir so locker sind wird er es nie lernen.«

“ es ist mitten in der Nacht...“ sie machte eine kleine Pause “und es ist dein Erstgeborener...“sie hatte wieder tränen in den Augen “ es wird schon schwer genug für ihn “ . Haru hatte sich aufs Sofa gesetzt. Er war kreidebleich

»Er muss für sich selbst sorgen...fertig.«

Akaji musst leicht kichern. Vorsichtig zog Akaji an seinem Hemd “ gib ihm doch wenigstens ein bisschen essen mit...“ flüsterte sie leise

»Und da habe ich mich nicht so unvernünftig verhalten wie du.«

“wegen der Schule? Nicht euer ernst! Wart ihr beide überhaupt in der Schule!? “ er schaute zu seinem Vater “ du bist in einem Restaurant auf dem Meer aufgewachsen!“ Haru grummelte war aber extrem blass.

»Ja.«, meinte Sanji trocken.

Sie kuschelte sich an ihn. Schwer löste sie sich vom sanji und wich Harus vorwurfsvollen Blick aus “ihr wollt mich wirklich um 12 Uhr in der Nacht vor die Tür setzen. Ohne Bleibe, ohne essen ohne Geld, ohne garnichts.“ er knirschte mit den Zähnen .

Sanji gab ihr einen Kuss als er rein kam und nahm sie tröstend in den Arm.

Haru folgte ihm .
Akaji hAtte die Tasche ins Wohnzimmer geStellt.

»Ich bin in der Crew des Piratenkönigs...Ich muss so was ab haben.« Er ging Rüber.

Haru folgte ihm . Sauer stellte er feste, dass er seinen vater nicht mal ein haar gekrümmt hatte “ wie kAnnst du meine schläge einfach so weg stecken!?“

Er rappelte sich auf und ging raus. »Komm einfach rüber. «