Lebensinhalt: KÄSE!

“Ammm...“ Akaji strich ihr die Haare hinters Ohr “ hattet ihr schon sexualkunde in der schule?“

»Ja und? Er ist mein bester Freund.«

“du warst hier mit dem jungen lorenor den ganzen Abend alleine?!“ meinte sanji geschockt

»Sie ist auf der Party bei Kuina...Außerdem bin ich 15...Ich brauch keinen Babysitter!«

Sie löste sich leicht “ wo ist den suuka? Sie sollte doch auf euch aufpassen.“

Sie drückte sich an Sie.

Akaji zog sie an sich “es wird schon wieder gut.““

»Nicht traurig sein, Mama.«, meinte sie unglaublich süß.

Akaji umklammert sie “ er schafft das schon...“

Iku sah wie traurig ihre Mutter aussah und umarmte sie wortlos.

“ er macht nur noch schieße... er brachte einen dempfzettel ...“ sanji lächelte iku leicht an

»Warum das?«, meinte sie verwundert.

Akaji schaute traurig “Haru lebt nicht mehr hier...“

Er lächelte und zog sie hoch. Allerdings stand dort Iku auf dem Gang. »Warum habt ihr da unten so geschriehen?«

Akaji küsste ihn . Nach kurzem lösen, drückte sie wieder ihre Lippen auf seine lippen“ bitte... lenk mich ab...“flüsterte sie

Er seufzte. »Der wird sich nie ändern.«

“ tut mir leid...“sie drückte sich an ihn “ bitte verzeih mir...“

»Er wär eh wieder gekommen!«

Akaji fing an zu schluchzen “ als ob du ihn endgültig hättest rausschmeißen können!“

»Spinnst du!?«, meinte Sanji als die Tür geschlossen war.

Haru wollte gehen . “ warte rief Akaji “ warte... sagen wir... es ist nur für eine woche okay?!“ sie war total panisch. Haru drehte sich nicht mal um und ging raus auf die nasse Straße, in seiner Hand das wenige essen so wie die Tasche die seine Mutter ihm gepackt hatte. Der Regen tropfte an harus Kleidung herrunter. Er fühlte sich elend

»Wir werden ja sehen.«, meinte Sanji trocken.

Akaji nickte leicht und umarmte Sanji zögerlich. Haru schaute zwischen den beiden her “ SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT? Es ist mitten in der Nacht und es regent! Und ihr schmeißt mich raus! “ er nahm seine Tasche und ging zur Tür “ wenn ich durch diese Tür hier gehe, werde ich euch verabscheuen und niewieder als meine Eltern anmerken!“

»Er hätte genug Chancen!«

Akaji nahm sanji in den arm “ sollen wir ihm nicht noch eine Chance geben?“