A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Akaji drückte sich an ihn “ ich werde trotzdem mitkommen...“ flüsterte sie leise

Sie zog ihn eng an sich.

Er zog sie an sich. »Du musst dafür sorgen, dass sie unter allen Umständen sicher sind.«

Akaji fing wieder an zu weinen “ das ist gemein!“


Zorro schaute traurig und umarmte sie feste

Er nickte.

Sie nahm ihn in den Arm. »Tut mir leid...«

Zorro schaute besorgt “ wirklich?“

Akaji schluckte “du willst wirklich unters messer? Hast du dir das wirklich überlegt?“

»Wir müssen die Sicherheit unserer Kinder sichern...anders können wir kein anderes bekommen.«

»Sie ist grade eingeschlafen, Zorro...ich will nicht, dass sie aufwacht.«

“du kannst sie doch mit nehemen. Wir packen sie dick ein, und bis wir fahren setzt du dich einfach ins schiff rein. Dort ist es doch warm.“

Akaji Stand auf und umarmte ihn “musst du es gleich operieren lassen? Wir können doch auch erstmal nur mit gummi...“

Er küsste ihre Wange.

Sie schaute traurig. »Ich würde gerne...aber ich guck lieber, dass es Kuina gut geht...«

Zorro suchte ein zeug zusammen “kommst du noch mit zum schiff?“

Akaji schaute ihn traurig an

Asima nahm Kuina. »Ich bring sie ins Bett.«

Sanji kam mit gepacktem Rucksack nach unten.

“ich pack mal mein zeug.“ zorro holte seine Schwerter.

Akaji räumte die Küche auf

Sie küsste seine Wange.

Er spielte noch etwas mit den beiden.

Zorro nickte

Akaji kam nicht hoch

Er kümmerte sich etwas um Suuka und Haru die grade aufgewacht waren.

Sie seufzte.»Nimm ne Miniteleschnecke mit und melde dich sobald ihr nah genug an der insel seid...ok?«

Zorro zuckte mit den Schultern “ keine Ahnung.“

Akaji setzte sich zurück an den küchentisch. Sie musste nachdenken.

Er ging wortlos hoch um nach den Kindern zu schauen.

»Wie lange denkst du bleibt ihr weg?«, fragte sie leise.

Akaji war wie eingefroren.

Zorro hielt sie glücklich

»Wenn du nicht mal hier bleiben willst, um unsere Kinder zu beschützen können wir nun mal kein drittes haben.«

Kuina war mittlerweile eingeschlafen.

Zorro küsste sie “ ich komm auf jedenfall wieder. “

Akaji starrte ihn fassungslos an

»Ich weiß...«, meinte sie leise. »Trotzdem...ein bisschen Angst hab ich bei sowas immer um dich.«

Er schaute ernst. »Du hast schon richtig gehört.«

Zorro umarmte sie “ musst du nicht“

Akaji fiel der kinnladen runter “was machst du?“

»Wenn du mitkommst lass ich mich sterilisieren.«, meinte er ernst.

»Ich mach mir nur etwas sorgen um dich...«, meotne sie leise.

“es dauert nicht lange. Wenn du einsam bist, kannst du zu Akaji.“

“du kannst mir das nicht verbieten.“ sie klang ernst

Er hielt sie am Arm fest. »Nein!«, meinte er streng.

Sie seufzte und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Zorro lächelte leicht “ ich pack gleich mein zeug.

Akaji zuckte mit den Schultern “ dann komm ich wohl mit. Ich geh mein zeug packen.“ sie gind zur treppe