A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Ich kann auch nicht schneller los als die anderen...«

“du sollstes so schnell wie möglich fahren, bevor ich es mir noch anders überlege...“flüsterte sie

Er ging ihr nach und umarmte sie einfach.

Akaji löste sich “ dann... mach irgendwas...“ sie ging enttäuscht die treppe rauf. Ihr war zim heulen zu mute.“

»Das hab ich vorhin schon...«, meinte er leise

Akaji schaute traurig “ ich mach das schon , pack du dein zeug

Er zog sie ab sich. »Wir müssen die Kinder aber vorher fertig machen...die können wir nicht hier lassen.«

Akaji umarte ihn noch fester “ ich liebe dich...“

Er nickte. »Das kannst du gerne.«

Akaji umarte ihn feste “ich helf euch aber beim packen!“

Er nickte und gab ihr einen Kuss.

Akaji ließ sich lange Zeit bevor sie leise sagte “ okay... unter drei Bedingungen. 1. Wir versuchen danach ein weiteres baby zu bekommen. 2. Nächtesmal bleibst du hier bei den kindern und 3. Du schuldest mir was!“

Er küsste ihre Stirn. »Bitte...pass du auf die beiden auf. Du bist die einzige der ich vertraue.«

Asima schaute ihm traurig nach.

Akaji strich sich ihre tränen weg und schaute nachdenklich auf den Boden.

Zorro verschwand

»Weil ich nur so sicher gehen kann, dass wir keins mehr bekommen!«

Sie schaute ihn traurig an und nickte.

Akaji seufzte“ja aber warum musst du dir direkt die eier abschneiden lassen?“

Zorro lächelte “ich helfe den anderen packen ind komm nochmal kurz vorbei okay?“

»Wenn wir in so einer Situation nicht für unsere Kinder sorgen können sehe ich uns nicht in der Lage noch eins zu bekommen.«

Asima schloss die Augen und lächelte.

Zorro lächelte ubd küsste ihren bauch “ ich komm so schnell wie möglich wieder“


“ich doch auch nicht. Aber hier geht es um ehr Menschen als nur unsere kinder!“ sie schaute ernst. “ihr braucht mich. Und das weißt du sanji!“

»Ich kann meine Kinder hier aber nicht zurück lassen Akaji!«

Sie spürte wie sich das Baby bewegte. »Da will noch jemand tschüss zu seinem Papa sagen.«, meinte sie leise.

“hier gehts aber nicht nur um die Sicherheit unserer Kinder! Hier gehts um die Sicherheit der ganzen Insel! Und die kann ich besser verteidigen wenn ich mit komme!“

Zorro schaute traurig

Sie zog ihn an sich und küsste ihn sehr lange. Es fiel ihr sichtlich schwer sich zu lösen.

»So können wir nicht für die Sicherheit unserer Kinder sorgen!«

Zirro seufzte traurig.

Akaji schaute zu ihm auf “ich komme mit. Das ist mein job sozu sagen.“

»Ich kann nicht zulassen, dass die Kinder hier bei jemand anderem bleiben, Akaji.«

Sie schaute traurig. »Ihr geht's nicht gut...ich will dafür sorgen, dass es ihr schnell wieder besser geht. Dafür muss ich hier bleiben.«

“wenn ich eine Chance habe diese insel zu verteidigen, werde ich das auch tuen!“ sie drückte sich fester an ihn.

Zorro küsste sie sanft “kui a schlaft schon wieder ein. Willst du nicht nochmal alle vor der fahrt sehen?“

.»Du bleibst hier...basta.«