A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Das ist aber der Grund!«

Asima setzte sich zu ihm. »Wie lange noch bis du gehst?«

“sags mir endlich! wovor hast du wirklich angst!?“ sie stand wieder vom Stuhl auf und starrte ihn an “ du glaubst ich bin zu schwach für die Mission, hab ich recht? Das ist es doch wirklich, oder!?“

zorro war glücklich

»Ich werde dich aber nicht mitkommen lassen! Ich lass nicht zu, dass du in so einer Situation unsere Kinder an jemand anderen gibst!”

Kuina atmete ruhig und schrie grade wieder einzuschlafen.

Zorro kaute auf seinem Brötchen herrum

Akaji schüttete den kopf “das überzeugt mich nicht hier zu bleiben!“

»Das sind die Gründe!«

Asima gab Zorro einen Kuss auf die Wange bevor sie abräumte.

Akaji stöhnte genervt “ ich bin nicht schwanger! Und unsere Kinder sind nicht ob Gefahr weil wir nicht verlieren werden. Jetzt sag mir einen wirklich Grund warum ich hier bleiben soll!?“

Zorro drückte seine Tochter “ ich liebe dich einfach...“

»Es wäre einfach zu gefährlich...«

Asima setzte sich zu ihnen und strich Kuina durch die Haare. »Ein bisschen kuscheln tut dir bestimmt auch ganz gut...«

Akaji verdrehte die Augen“selbst wenn, was wäre so schlimm?“

Er schüttelte den Kopf “nein. Ich möchte sie so labge halten wie möglich.“

»Es könnte was passiert sein!«

Asima lächelte leicht. »Soll ich kui a kurz nehmen? Dann kannst du besser essen...du musst gestärkt sein.«

Zorro lächelte “okay“

Akaji verdrehte die Augen “ich bin nicht schwanger.“

»Weil ich nicht riskiere, dass du das Leben unseres ungeborenen Kindes aufs Spiel setzt!«

»Nein bleibst du nicht!«, meinte Asima entschlossen.

“warum nicht?“ akaji verschränkte die Arme

Zorro küsste ihre stirn “ soll ich bei dir hier bleiben?“

»So mein ich das nicht...aber ich hätte auf jeden Fall nicht ungeschützt mit dir geschlafen.«

Asima seufzte. »Ich hoffe wirklich, dass es ihr schnell wieder besser geht...«

Akaji knirschte mit den zähnen und starrte ihn wütend an. “du hättest unsere vielleicht letzte gemeinsame Nacht nicht dazu genutzt mit mir zu schlafen, nur weil du sauer auf mich gewesen wärst? Ist das dein ernst!?“

Zorro drückte sie an seine Brust “mama flegt dich wieder gesund... versprochen...“

»Hättest du nicht zugestimmt hätte ich gestern nicht mit dir geschlafen.«

Sie kuschelte sich an ihn.

“tja... das wirst du hakt marinen futter.“ er zuckte mit den Schultern und stellte den brei weg.

“wir haben nichts besprochen. Du hast es einfach beschlossen!“

»Nein Akaji! Wir haben es gestern so abgesprochen!«

Sie strampelte nur etwas aber aß nichts.

“ Kuina, du musst was essen, sonst schnappt dich irgendwann mal die Marine!“

“du weißt das das nicht passiert! Ich komme mit. Egal was du sagst.“

»Aber was wenn doch?!«

Sie drehte immer wieder ihren Kopf weg.

Zorro versuchte kuina zu füttern.

Akaji verschränkte die Arme “ ihr werdet nicht verlieren. Sie werden die insel nicht bekommen.“

»Weil du stärker bist als die Leute bei denen du sie lassen willst! Und weil du eine taktikerin bist die noch am ehesten hier runter kommen würde.«

Asima schaute Kuina an. »Ich hab ihr auch eine Kleinigkeit gemacht...mal gucken ob sie es essen will.«

Zorro kam mit kuina runter

Akaji verschränkte die arme “ warum kannn nur ich sie beschützen?“

»Du bist die ei zige, die es irgendwie schaffen könnte sie zu retten!«

Asima rief von unten, dass es essen gab.«

“ wenn wir sie nicht aufßhalten können , sind alle tod!“

Sie schlief zwar nicht ein, hing aber total erschöpft in seinen Armen.

»Falls wir sie nicht aufhalten können musst DU die beiden Beschützen, Akaji!«