Lebensinhalt: KÄSE!

„Du meinst do wie du? Der sich Tage lang im Zimmer einsperrte und Nächte lang nicht nach Hause kommt, nur weil du Angst hättest uns zu sagen das du schwul bist? Hat sich das für dich besser angefühlt? Deine Mutter und ich hatten Tage lang Angst um dich! Glaubst du wirklich, warten war der bessere Weg?“

»Der Unterschied bei der Sache ist leider, dass du nicht in einer Situation steckt in der du Gefahr läufst dich wegen sowas umzubringen!! Manchmal ist es vielleicht besser Dinge zu einem anderen Zeitpunkt zu klären...schon mal auf die Idee gekommen!?«

„Aber ich wollte sie verletzen.“ gab er ehrlich zu „ sie hat mich auch zu tiefst verletzt.“

»Du könntest sie in DEN Arm nehmen und ihr sagen, dass du sie nicht verletzen wolltest...«, sagte er leise.

Zorro schaute taro wütend an „was soll ich denn deiner Meinung nach machen? Zu ihr hingehen und sagen ‚hey ist nicht so schlimm das diese Menschen getötet hast! Du hättest ja deine Gründe dazu. Nämlich Rache. Aber Ich liebe dich trotzdem!‘ “ Zorro Fixierte Taro. Er wusste garnicht ob er wusste das seine Mutter lange eine killerin war.

»Doch! Einen in dem sie nicht grade dabei ist aus ihrer Depression wieder raus zu kommen!« Taro wurde wieder wütend.

„Es gibt keinen guten Zeitpunkt dafür.“ sagte er kalt

»Aber nicht jetzt! Ihr ging es grade besser!«

„Ich kann sie im Moment nicht trösten Taro. Wenn ich immer zurück gehe und sie tröste, wird sie es nie einsehen.“ Zorro Ausdruck wurde plötzlich leer „wir, also alle Strohhutpiraten, haben alle schon mal richtige scheiße gebaut. Lysop hat die Crew verlassen und Rudy bis aufs Blut bekämpft, Sanji ist zurück zu seiner Familie und wollte dort sterben Akaji zurück lassen und eine andere frau heiraten, Nami hat unzählige Menschen beklaut darunter auch uns.“ er griff sich an die Brust „nami hat mir auch ein Messer in die Brust gerammt aber darauf will ich garnicht hinaus.“ er schaute seinen sohn an „alle wissen was sie getan haben. Und sie stehen zu ihren Taten. Fehler macht jeder. Es ist nur wichtig zu Ihnen zu stehen und aus ihnen zu lernen. Das machen alle. Nur deine Mutter nicht. Sie schiebt die Verantwortung immer auf jemand anderen. Und Dann verfällt sie in Depressionen. Das geht so nicht weiter. Sie muss lernen das das Fehler waren die sie begangen hat. Und zwar nur sie alleine.“ er zog nochmal an seiner Zigarette „aber Vorallem muss sie lernen sich zu verzeihen.“

»Und obwohl du das weißt willst du einfach abhauen?«

Zorro zog die Augenbrauen überrascht hoch und zog an seiner Zigarette. Entspannt blies er den Rauch Aus und griff in seine Tasche „sie wird sich in den nächsten paar Minuten nichts antuen.“ er gab Taro die Waffen von asima. „sie hat’s nicht benerkt das ich sie ihr weg genommen habe. Die Messer in der Küche sind wie immer im Save und alle anderen scharfen Sachen hab ich wie immer aus dem Haus entfernt. ich lass doch nicht meine depressive frau mit Waffen alleine im Haus. „ er nahm die Kippe aus seinem Mund „also versteh mich nicht falsch. Sie wird früher oder später irgendwas finden. Aber erstmal ist sie in Sicherheit.“

»Ich geb dir zwei Minuten...und wenn du dann nicht hoch gehst bist du für mich gestorben.« Er setzte sich zu ihm.

„Doch darum geht es hier.“ er schaute zu ihm hoch.sein Blick war tot ernst „setzt dich zu mir.“

»Darum geht's jetzt nicht...um mir das zu sagen hättest du lange genug Zeit.« Er schaute ihn wütend an.

Er schaute eine Weile seinen Sohn an. Dann seufzte er und hetzte sich auf die Stufen vor dem Haus „Taro... an Dir ist nichts falsch. Überhaupt nichts.“ sagte er während er sich eine Zigarette anzündete.

»Dafür dass du sie verletzt hast vielleicht? Dafür dass du sie zurück dahin schubst wo sie grade hergekommen ist und dann einfach abhauen willst?« Taros Stimme wurde leiser. »Ich will nicht, dass sie sich was antut...«

Zorro wich nicht zurück. Sein Blick wurde eiskalt„ wofür soll ich mich entschuldigen? Für die Wahrheit an der sie selbst Schuld ist?“

Taro kam noch einen Schritt näher und schubste ihn ein Stück zurück. »Du gehst jetzt hoch und entschuldigst Dich bei ihr, du Arschloch!”

Er musterte Taro lange. Sein Blick wanderte an dem kleinen bebenden Körper der zu seinem Sohn gehörte, auf und ab. Neugierig schaute er Taro in die Augen und sagte ruhig; „Ich kann ihr grade nicht helfen Taro. Meine Anwesenheit wird es nur schlimmer machen.“

Taro kam auf ihn zu. Er war wirklich stink sauer doch konnte sich selbst im Moment nicht mal erklären wo er den Mut hernahm sich so gegen seinen Vater zu stellen. »Sie ist endlich wieder aus dem Bett aufgestanden und wollte wieder raus gehen! Aber jetzt weint sie schon wieder! Wegen dir!!« Er kam noch einen Schritt näher. »Du bist ein mieserabler Vater weißt Du das!? Du hast mich immer nur nieder gemacht und mir eingeredet mir mir wäre was falsch!! Und sie war dann immer für mich da!! Sie war einfach eine viel bessere Mutter als du jemals ein Vater sein könntest!! Aber du hast dich um sie gekümmert und dafür gesorgt dass es ihr gut geht und desshalb hab ich dich irgendwie doch gemocht...« Er schsute ihn entschlossen an. »Wenn du jetzt deine einzig gute Eigenschaft auch noch über Bord wirfst bist du für mich gestorben als Vater...mich kannst du schikanieren wie du willst aber wenn du jetzt anfängst die einzige Person die mich vor deinen Kommentaren beschützt und getröstet hat...die einzige person von euch beiden die versucht hat mich zu verstehen verletzt, dann mach ich das nicht mehr mit!« Taro war komplett aufgeladen und strahlte mehr Energie aus als Zorro es jemals erlebt hatte.

Zorros war erst überrascht, doch dann fing er an zu lachen „ komm kleiner. Geh ins Haus und lass den Quatsch.“

Draußen stand Taro mit verschränkten Armen. »Warg es nicht mal zu gehen.« Zorro hatte seinen Sohn noch nie wütend erlebt und vor allem nicht, dass er gegen ihn aufsprach. Doch jetzt stand Taro mit entschlossenem Blick vor ihm und schaute ihn mit ernster Miene an.

Zorro stockte und blieb kurz vor der Tür stehen ohne sich zu ihr umzudrehen. Seine frau so weinen zu hören, brach ihn das Herz. Doch er wusste, dass er jetzt der letzte war, der sie trösten konnte. Also ging er weiter und schloss die Haustür hinter sich.

Sie glitt an der Wand runter und fing an zu weinen.

Er lies sie los, drehte sich um und nahm seine Jacke „ ich verschwinde für eine Weile.“ teilte er ihr mit und ging Richtung Tür.