Lebensinhalt: KÄSE!

Taro schluckte und ging einfach vor ihm rein.

„Dir passiert aber gleich was, wenn du nochmal so frech bist.“ Zorro wirkte sehr einschüchternd

»Ich mein doch nur...wenn sie keine Lust hat mit dir zu reden passiert dir auch nichts.«

„Taro!“ rief er wütend „so redest du nicht mit mir verstanden?!“

»Jetzt versuch es einfach.« Taro schaute ihn erwartungsvoll an.

„So redest du nicht mit mir „ ein Blick wurde wieder stink sauer „ich bin dein vater. Hab gefälligst Respekt!“

»Hast du es schon versucht? Sieht mir nicht danach aus...« Taro machte die Tür auf. »Falls sie wirklich nicht will kannst du immer noch feige sein und abhauen.«

„Sie wird mir nich zuhören. Das garantiere ich dir.“

»Wie wärs damit dich erstmal zu entschuldigen...«, meinte er ala wäre es das selbstverständlichste der welt.

Zorro grinste „nein, sag mir was ich ihr sagen soll. Ich wüsste nichts was die überzeugen würde jetzt mit mir zu reden.“

Taro schaute entschlossen. »Geh hoch und rede mit ihr...normal. Ohne Geschrei.« Er schsute streng. »Und denk diesmal vielleicht daran, dass sie emotional im Moment nicht so viel verkraftet.«

Zorro war etwas überrascht. Dann fing er an zu lachen „ du bist gerissen.“ er schaute zur Haustür „okay. Meinetwegen. Sag mir was ich genau machen soll.“ er verschränkte die Arme und wartete auf seine Anweisungen

»So wie du, der grade offen zugegeben hat, dass du sie mit Absicht verletzt hast? So sehr dass du sie selbst so einschätzt, dass sie sich selbst was antun würde?«

„Nur weil es ihr schlecht geht, kann sie nicht sagen was sie will. Sie ist erwachsen und eine Piraten Legende. Sie muss das können.“

»Das ist mir egal! Du hättest es schlucken können und mit ihr drüber reden können, wenn sie aus dem gröbsten raus ist! Ihr ging endlich besser!!«

Eine Augen zuckte leicht „weist du was deine Mutter zu mir gesagt hat? Warum ich so ausgerastet bin? Willst du nichtmal den Grund wissen?“

»Mir geht's darum, dass dir ihre ganze Situation total egal war! Manchmal schadet es nicht sein Hirn einzuschalten bevor man was sagt.

„Ich kenne diese frau seit sie 16 ist Taro. Sie kann das ab . Es war nur ein streit.“ er drückte seine Zigarette aus „außerdem bin ich auch sauer auf sie. Ich hab das alles nicht einfach so gesagt.“

»Ich will nur nicht, dass du ihr noch mehr weh tust!« Er war total sauer.

Zorro zog die Augenbrauen hoch „ jetzt werd nicht frech. Du wihnst immer noch unter meinem dach.“ drohte er

Taro guckte ernst. »Ich glaub dir kein Wort. Geh hoch, entschuldige dich und dann kannst du immer noch abziehen wenn sie das will. Und am besten kommst du dann erst gar nicht wieder.«

Er lachte „Sie ist mir nicht egal!“ er stand auf und aus dem Lachen wurde eine ernste aber auch weiche stimme „sie ist mir nicht egal genau so wenig wie du mir nicht egal bist!“ er wuschelte Taro wieder durch die haare „trotzdem. sie will mich jetzt nicht sehen. Und das respektiere ich. Aber wenn du nicht alleine mit ihr seien willst, warte ich unten im Garten bis sie sich beruhigt hat oder du Hilfe brauchst. Wenn sie mich dann wieder sehen will, geh ich zu ihr hoch und rede mit ihr. Okay?“

»Wenn du sie wirklich lieben würdest würdest du wollen dass es ihr besser geht und nicht bewusst dazu beitragen dass es ihr schlechter geht. Allein dass dir bewusst ist, dass wegen deinem Verhalten die Gefahr besteht, dass sie sich was antut und du dass einfach so hin nimmst zeigt mir wie egal sie dir eigentlich ist.« Er stand auf. »Also gehst du jetzt hoch zu ihr?«

Zorro seufzte „ so einfach ist das alles nicht Taro.“ er wuschelte ihm durchs Haar „ ich liebe sie und sie liebt mich. Aber Wir brauchen grade beide etwas Abstand.“

»Darum geht es hier nicht...es geht darum dass ich nicht mehr will dass es ihr schlecht geht aber du absolut nicht dazu beiträgst. Wenn sie klar im Kopf ist und diese ganzen schlimmen Gefühle nicht mehr hat könnt ihr euch doch viel besser darüber unterhalten...ohne euch anzuschreien und weh zu tun.«