Lebensinhalt: KÄSE!

„Das ist der Punkt. Du wusstest es nicht.“ sie schaute zu Kyo „er schon.“

Sanji baute sich bedrohlich vor ihm auf „spiel nicht den dummen! Du weiß wie wir zu seiner Mutter stehen.“ sein Blick durchbohrte ihn.

»Na und? Ich kann ja wohl nichts dafür, dass unsere Eltern uns anscheinend ihr halbes Leben verheimlichen. Wir wussten es nicht und jetzt haben wir uns halt verliebt...was ist denn schon dabei?« Suuka war genervt.

»Sie ist nicht wie die anderen Mädchen...das ist toll.« Er musste lächeln als er an Suuka dachte.

„Hör auf mich zu sietzen das ist ja lächerlich.“ sanji raufte sich die Haare „warum seid ihr zusammen!?“

Kairi seufzte „nein aber trotzdem ist er dein Cousin.“

Er schüttelte den Kopf. »Wie kommen sie darauf?«

Sie schluckte. »Aber...das heißt wir sind nicht blutsverwandt...«, meinte sie leise.

Sanji war immer noch fuchsteufelswilde wild „ willst du Geld? Ist es das?!“

Kairi Nickte „ja. Alice furosu ist Chopper Arzthelferin. Alice trägt diesen Namen seit mein Vater sie Adoptiert hat. Sie istmeine stief-Schwester von der Akaji ab und zu erzählt, zu der wir aber den Kontakt abgebrochen haben. Aber das heißt... Du und kyo... ihr seid verwand!“

»Das hat absolut nichts mit meiner Mom zu tun. Sie weiß nicht nicht mal was von Suuka.« Er verschränkte die Arme.

»Er ist der Sohn von Choppers Arzthelferin...das hat er mir erzählt.«

„Sein voller Name ist Kyo furosu.“ Kairi schaute sie an „verstehst du es jetzt?“

„ich würde es alice zutrauen ihren Sohn vor zu schicken!“

Er schsute verwirrt »Warum sollte sie das wollen? Und was hat das mit Kuin zu tun!?«

Sie schüttelte den Kopf.

Kairi zog sie etwas von den Mensch weg damit es nicht alle hören „ denk mal nach. hast du kyo jemals nach seinem Nachnamen gefragt?“ fragte sie ruhig

„Will deine Mutter uns ausspionieren?“ fragte Sanji

»Aber warum?! Ich versteh das nicht!«

Kyo war verwirrt und verängstigt. »Wie warum?«

Sanji schaute Kyo böse an „ was soll das? Warum meine Tochter?“

Kairi hielt sie feste „ wenn du ihn jetzt weiter provozierst, haut er hier gleich alles kurz und klein!“

Suuka versuchte sie weg zu drücken. »Was machst du eigentlich hier? Wenn Mom hier wäre würde er nicht so an Rad drehen!«

„Ohohoh! Vergiss es frollein! Wenn du nicht mit mir reden willst, dann pack ich das Problem halt an der Wurzel.“ Sanji drückte Kyo Richtung waldrand „wir beide unterhalten uns jetzt mal.“
Kairi seufzte und schaute Ihnen hinter her. Als suuka versuchte Ihnen nach zu laufen stellte sie sich ihr in den Weg „ hör auf suuka! Vergiss nicht wer dein Vater ist!“ sie schaute streng

Sie zog Kyo an sich und schaute ihren Vater entsetzt an. »Lass uns lieber gehen...«, meinte sie leise.

Sanji war kurz vorm explodieren. Er hatte seine Tochter noch nie do wütend angesehen. Er wirkte beinah bedrohlich. Bevor er etwas sagen konnte umarte Kairi ihn und zog ihn an ihre Brust „ganz ruhig. Sie weiß es nicht.“ flüsterte sie ihm ins ohr „ bleib ruhig sonst wird sie gehen.“.

»Und warum solltest du das Recht haben es mir zu verbieten!?« Suuka war total wütend.

sanji schaute streng „ganz einfach. Ich erlaube Dir nicht mit ihm zusammen zu sein!“

Suuka schaute fassungslos. »Sag mal was hast du eigentlich grade für Probleme?!«

Sanji starrte angsteinflösend an „weil ich dein Vater bin. Und du das machst was ich dir sage.“

Sie zog Kyo an sich. »Warum kann er nicht mit kommen?!«

Sanji packte sie wieder am Arm „können wir kurz reden? Unter vier Augen?“ er schaute ihr durchdringend in die Augen.

Er stammelte nur und Suuka schaute genervt an. »Sagt mal was is grade eigentlich los mit euch!?«

Sanji schaute auf. In seinem Blick war leichte Panik. Kairi bemerkte es. Sie nahm den Suppenteller und drückte ihn Kyo in die Hand „schön dich kennen zu lernen kyo. Ich bin kairi. Suukas.... t... Tante.“ sie trat sanji leicht damit er sich auch vorstellte

Suuka seufzte und nahm Kyos Hand. »Komm wir gehen. Wie konnte ich nur erwarten, dass er angemessen reagiert...«

Sanji schaute einmal kurz zu Kyo und dann wieder zu seiner Tochter. Er wusste nicht was er sagen sollte deswegen zündete er sich eine Zigarette an. Das wollte er grade nicht wahr haben. Kairi schaute nur geschockt ihre „tochter“ an.