Lebensinhalt: KÄSE!

Sie riss sich von ihm los. »Was soll das Dad! Lern ihn doch erstmal kennen!«

Kairi und Sanji starrten Kyo mit offenem mund an. Sie wussten sofort wer er war. Entsetzt schauten sie sich an und schauten dann wieder zu Kyo der sich nervös durch die haare strich „hey...“ meinte Kyo zögerlich und Sanjis Miene verfinsterte sich. Er packte seine Tochter am Arm und zog sie von ihm weg „nein.“ sagte er bestimmend.

Sie schluckte und winkte Kyo zu sich und nahm seine Hand. »Dad...das ist Kyo.« Suuka schaute ihn verliebt an.

„jetzt hol ihn schon.“

»Versprich mir erst, ihn nicht direkt anzufahren.«

Er wollte grade etwas erwiedern als kairi ihn an der Schulter zurück ziehen „jetzt lass mal die Kirche im Dorf! Vielleicht ist er ja ganz nett. Du kannst eh nicht verhindern das sie irgendwann einen Freund hat.“. Sanji verdrehte die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust „wer ist es?“ er war immer noch nicht überzeugt.

Suuka verschränkte die Arme. »Wenn du so weiter machst stell ich ihn sie nicht vor...uns das obwohl er sich echt gefreut hat.«

Sanji lies sie Knochen knacken „hat er dich angefasst?“ fragte er sauer

Suuka nickte.

Kairi schaute hoch zu Sanji, der seine Tochter immer noch mit seinem Blick fixierte. „Ist er dein fester Freund?“ er brodelte vor Wut

Suuka ging einen Schritt weg. »Ich will erst sicher sein, dass Dad nicht grundlos austickt...«

Kairi nahm sanjis hand und strich beruhigend über seinen Handrücken. Weil ihre Hände unterm Tisch waren könnte es keiner sehen . „Ganz ruhig.“ sagte sie lieb „wenn er ein arsch ist, fress ich ihn einfach.“

Taro schluckte „und wenn sie nicht mehr in der Lage sind zu kämpfen?“

Sie schluckte. »Bitte Dad...lern ihn doch erstmal kennen...«

Kuina lächelt. »Sie beschützen uns halt gut...«

Sanji hielt in einer Hand den Teller Suppe, während sich seine andere Hand zu einer Faust formte „ihm?!“ sagte er bedrohlich

Taro nickte leicht „ich habe nur Angst. Ich meine... es ist ein wunder das wir beide noch kein Kopfgeld haben.“

»Kannst du mir versprechen nett zu ihm zu sein?«, meinte sie etwas zögerlich.

»Da lässt sich leider nichts dran ändern...«

Sanji schaute verwirrt

Taro seufzte „ich weiß nicht. Ich will kein strohhut Nachkömmling sein.“

Sie lacht leicht. »Naja...wir hättens schlimmer erwischen können.«

Sie bekam rote Wangen. »Ich...ich woll dir jemand vorstellen...jemwnd der mir sehr wichtig ist...«

Sanji schüttete ihr eine miso Suppe ein „einen Angriff? Was hast du vor?“ er lachte


Taro grinste leicht „wir haben echt miserabele eltern.“

Kuina zuckte mit den Schultern. »Mum hat damals nur auf mich gezeigt und hat gemeint 'Werd einfach nicht schwanger'...und das wars. Es hätte also schlimmer laufen können.«

Sie umarmte ihn. »Wirklich gut...« Sie zögerte. »Du Dad...ich hab einen Angriff auf dich vor...«

„Meine Butterblume!“ Sanji umarte suuka und küsste ihre Stirn. „Wie gehts dir?“

Er schüttelte den kopf „aber er hat’s glaube ich wirklich versucht.“

Sie zog die Augenbrauen hoch. »Hat er es wenigstens geschdid gemacht?«

Suuka schluckte und ging zu ihrem Vater. »Hi Dad...«

Kyo zog die Augenbrauen hoch „wirklich? Naja wie du meinst.“ er legte sich gegen eine Laterne.

Taro nickte „und er wollte mich über ... naja Beinchen und Blümchen Aufklären.“

Sie lachte leicht und schaute ihn dann wieder bemitleidend an. »Und er hat dich ehrlich zwischen ihn und Mum ins Bett gelegt?«

Als sie ankamen sah Suuka ihren Vater von weitem. Sie schluckte. »Warte hier...ich ruf dich dann zu uns wenn ich ihn ein bisschen vorbereitet habe.«

Er verzog das Gesicht „ne Danke“

Kyo nahm ihre Hand und ging mit ihr los

Sie küsste ihn lächelnd und nickte.

Kuina strich über seine Hand. »Ich bin für dich da, falls du dich betrinken willst...«