A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie hatte grade haru auf dem arm. Ihr blick wurde wieder traurig “ k..kann ich mit?“

Sanji ließ sie eine Weile mit den beiden spielen. »Ich bringe die beiden jetzt nach Hause.«, meinte er dann.

Sie begrüßte die kinder überglücklich

Sanji ließ sie machen.

Sie entdeckte den kinderwagen und hob suuka herraus sie drückte sie glücklich gegen ihre Brust “ “meine kleinen!“ ihr liefen tränen der freude

»Drinnen...«

“ sie stehen alleine draußen?“ sie ging zur Tür

Im Kinderwagen neben der tür.

“nein.. amm.. wo sind sie?“ sie war ganz aufgeregt.

»Hätte ich sie alleine zuhause lassen sollen?«

Akaji bekam große augen “ du hast die kinder dabei?“

»Nein...die Kinder und ich gehen jetzt navh hause.«

“bitte ich weiß ich hab scheiße gebaut, bitte bleib. Bitte.“ sie hatte feuchte Augen

»Nein Akaji...so einfach geht das nicht.«

“bitte... ich tue alles was du möchtest...“

»Du hättest uns sagen sollen was du vor hast.«

Sie hielt ihn feste “ sanji warte bitte!“ sie hielt ihn kurz vor der Tür auf “ich mach das nur für euch. Ich wollte erst wieder alles in Ordnung bringen.“ sie schaute zu den anderen und wieder zu ihm hin “ das hier ist meine Selbsthilfe Gruppe “ bitte bleib. “

»Weißt du was? Tu doch was du willst.« Er ging raus.

“ich komm danach mit nach hause.“ flüsterte sie “versprochen.“

„Ich bin tierisch sauer auf dich... Das weißt du?«

Sie schaute zum Tisch “ ich hab gesagt das mein mann heute mit uns ist. Bleibst du zum Essen ?“

»So ist das nun mal wenn man scheißegal baut!«

“ich wollte eigentlich nur eine Woche weg.. aber ala ich wieder guer war und vor deiner Tür stand hab ich dich so laut über mich flüxhen hören das ich Angst bekommen habe....“ sie flüsterte

»Du hättest eine Nachricht da lassen können oder und irgendwie informieren können!«

“ ich bin auf eine einsame Insel. Weg vom Alkohol. Für dich und die Kinder. Ich musste das alleine durchziehen. Sonst hätte ich es nie geschafft...“