A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Mir ist egal was du machst um ehrlich zu sein.«

“mhh...“ vaughn lief neben ihm her “aber ich darf mit?“

»Weil ich es nicht möchte.«

Vaughn lief neben ihm her “und warum kommt akaji nicht mit nach hause?“

Er ging nach Hause.

Als er ging war sie nur noch ein häufchen elend

Er ging raus.

“Sanji... “sie nahm seine Hand “ich...hoffe ich seh dich bald wieder...“ sie ließ ihn los

Er nickte und steckte den Zettel ein. Er schob den Kinderwagen raus.

“überlegen sie es sich“ Jakob ging weg und Akaji drückte sanji zitternd einen zettel in die Hand “hier.. falls du mal zum tee vorbeikommen möchtest...“ sie senkte den Kopf

»Das ist mir egal.«, meinte er trocken.

Er gab ihm seine Karte “falls es sie interessiert welche Fortschritte sie macht. Akaji hat mir die Erlaubnis gegeben ihnen alles zusagen was sie wissen wollen. Auch von den privaten Gesprächen.“

»Ich bin leider nicht bereit dazu.”

“es ist manchmal schwer zu begreifen was die sucht mit den Menschen macht die wir lieben. Doch ich glaube sie hat es wirklich aus liebe gemacht. Es würde ihr viel bedeuten wenn du zum essen bleibst. Und ihrem sucht Problem würde es auch einiges bringen...“

»Dann hätte sie uns vielleicht erstmal erzählen sollen wo sie hin geht und was sie vor hat.”

Jakob schaute zu Akaji die panisch die Adresse aufschrieb “nein sie hat eigentlich erzählt das sie für dich und die kinder clean werden möchte, damit sie schnell wieder zu euch zurück kann.“

»Zum Beispiel davon wie sie mich und unsere Zwillinge einfach im Stich gelassen hat ohne was zu sagen?«, meinte er gereizt.

Sie holte einen kleinen Zettel und kritzelte etwas drauf. Ein mann kam auf sanji zu und hielt ihm die Hand hin“hallo ich bin Jakob. Ich leite den kurs. Sie müssen sanji sein. Akaji redet pausenlos von ihnen.“

Er nickte leicht.

“och schreib dir meine Adresse auf ok?“ fragte sie leise

»Das kommt drauf an wie sich alles entwickelt...aber erstmal hab ich eine zu große Wut auf dich.«

“ sag mir erst wie es weiter geht... trennen wir uns?“

»Leg ihn in den Kinderwagen.«, meinte Sanji.

Ihr liefen eieder die tränen und drücke haru an sich

»Nein.«, meinte er ernst.