A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Er nickte leicht“ ja... ihr zu liebe“

»Zeig Kuina die Aufnahme...Bitte...«

Er grummelte “ ich gehe dann wieder.“

Sie schüttelte den Kopf. »Das wird niemals passieren...«, meinte sie mit dünner Stimme.

Er schüttelte den Kopf “ ich will das du mich vergisst!“

»Du bist die Liebe meines Lebens! Und du kannst meinen Gefühlen nicht einfach sagen was sie machen sollen!« Sie legte seien Hand auf ihre Brust damit er ihr Herz schlagen spürte. »Ich Versprech dir, dass ich es schaffen werde wieder ein einigermaßen normales Leben zu führen...Aber sieh bitte ein, dass ich dich niemals vergessen kann...«

“ nein. Das wichtigste für mich ist, dass du mich vergisst!“

»Das bestimmst nicht du.«, meinte sie ernst. »Außerdem sag ich doch schon ja zu allem was du forderst...Was soll ich denn sonst machen?«

Er drückte sie weg “ so lange du mich nicht vergiss, bleibst du hier drinnen.“

Sie schüttelte den Kopf und umarmte ihn. Sie genoss seinen Geruch. »Das kann ich nicht...Aber das musst du ignorieren. Du darfst dir sogar ne neue suchen...So lange du mit ihr glücklich bist ist das ok für mich...«

“nein. Wenn du willst das es mir gut geht, musst du mich vergessen!“

Sie schüttelte den Kopf. »Das geht nicht Zorro...Du warst immer für mich da. Immer wenn etwas passiert ist, das mich komplett aus der Bahn geworfen hätte warst du bei mir und hast mir da durch geholfen. Ohne dich wäre ich nicht mehr hier.« Sie schaute auf ihren Ehering. »Ich hätte niemals ja gesagt, wenn ich nicht genau gewusst hätte, das da draußen kein anderer Mann außer dir ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will. Und ich könnte auch mit keinem anderen zusammen sein, weil ich ihn immer mit dir vergleichen müsste...Und was du geleistet hast kann mein anderer...«

Er schaute wieder wütend “du sollst mich vergessen!“

»Mach dir einfach keine Gedanken darüber...So lange es dir gut geht gibt es nichts worüber man sich sorgen machen muss...«

“ nein. Nur Kuina. Bitte.. vergiss mich. Ich kann das nicht mehr.“

»Du und Kuina...«, meinte sie leise vor sich hin. »So lange es euch gut geht ist alles in Ordnung...«

Er lächelte plötzlich erleichtert

Sie schaute traurig zur Seite und nickte. »Solange es dich glücklich macht tue ich alles was du willst...«

“ aber wir lassen uns scheiden. Endgültig!“

Sie lächslte ihn an.

“klar. Warum nicht?“

Sie schaute ihn unsicher an. »Denkst du das?«

“ nein kann ich nicht. Du packst das schon.“

»Kannst du gar nicht verstehen, dass ich Angst hab?«

“ es wird schon alles gut.“