A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Ich muss sie tragen...Ich kann nicht schlafen jn ihr...« Sie hatte tiefe Augenringe. »Geht es dir gut?«

“ warum hast du so ne bescheuerte jacke an.“

Sie drehte sich verwirrt um, was ihr in der Jacke schwer fiel. »Zorro...«, meinte sie erstaunt.

“Asima.“sagte er genervt

Asima beachtete gar nicht das jemand rein gekommen war. Sie starrte einfach nur bewegungslos aus dem Fenster.

Zorro ging rein

Sie standen vor Asimas Zimmer.

Er folgte

Er stand auf.

Er verdrehte die Augen “ ok“

»Sie kennen sie besser als ich...Ich denke wenn es darum geht auf sie einzugehen muss ich Ihnen nichts vorsagen.«

“ sagen sie mir, was ich ihr sagen muss.“

Er nickte lächelnd. »Sie wird um einiges umgänglicher werden...Vertrauen Sie mir.«

Akaji setzte sich einfach.

Zorro verdrehte die Augen “oke! Ich machs ja schon“

»Dann gehen Sie bitte vor die Tür.«

»Ich bitte Sie. Wenn Sie mit uns zusammen arbeiten, kann sie vielleicht irgendwann wieder ein normales Leben führen.«

“ich warte hier auf ihn.“

Zorro überlegte “ ich schreibe ihr einen Brief. Aber ich will sie nicht sehen.“

»Im Moment würde das auch nicht klappen. Sie lässt sich nicht auf uns ein...spricht nicht mal mit uns. Sie sind der einzige den sie an sich ran lassen würde...Wenn Sie Ihr zeigen, dass sie bei der Behandlung auf unserer Seite sind könnten wir ihr vielleicht helfen.«

»Er meinte, die Kita würde schließen.«

“ dann würde ich ihnen nicht glauben und er wäre mir auch egal.“ Zorro verschränkte die arme

Akaji setzte sich wieder “mein Mann würde mich nicht alleine lassen. “

Die Frau war verwirrt. »Gar nichts...Wir möchten nur nicht, dass Kinder mit hier her genommen werden...«

»Was wenn ich Ihnen sage, dass sie da noch drinnen ist?˝

“ das glaube ich nicht. Was wird hier gespielt.“ ihre Augen wurden eng

Zorro nickte nur “ lebensfroher“

Er war kurz ruhig. »Wie war sie früher?«

»Er sagte er müsse los um ihre Kinder abzuholen während sie telefoniert haben.«, meinte sie.

Zorro zuckte mit den Schultern.

Akaji legte den Kopf schräg “ wo ist mein mann?“

»Das geht nicht.« und jetzt gehen sie bitte.

»Es ist überhaupt nicht schlimm Hilfe anzunehmen, das wissen Sie...«

Akaji grinste leicht “ ich mein ja nur. Ich habe einen guten draht zum König. Ich würde an ihrer Stelle eine Ausnahme machen.“

Zorro seufzte “ich dachte, ich schaffe das.“

»Und sie haben bei ihrem Verhalten nie darauf geschlossen, dass sie vielleicht wieder Hilfe braucht?«

»Wir haben regeln und an die müssen auch sie sich halten.«