A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»So geht es nicht weiter! Ich kann nicht verantworten dass eine Alkoholikerin zweit Kinder großziehen will! Versteh das doch!«

Genervt verdrehte sie die Augen und ging schon wieder weg. Dieses mal steuerte sie eine große grün fleche an.

Er seufzte. »Bitte Akaji...lass dich behandeln. Es ist zu deinem Besten. Zu deinem und dem von unserer Familie.«

“drecksladen. Ich hatte eine bitte!-und selbst die wird nicht erfüllt. “ sie,verschränkte die Arme “ warum haben sie dich rein gelassen? “

»Ganz normal...Ich bin nicht ohne Erlaubnis hier.«

Sie schlug sofort seine Hand weg “ lass mich in ruhe. Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?-Ich hatte gesagt, ich will keine Gäste empfangen!“

Er packte sie am Arm. »So geht das nicht.«

Akaji hatte irgendwie schon mit der Antwort gerechnet. Sie drehte sich einfach um und ging nach draußen.

»Nein.«, meinte er ernst

“Hey was...!!“ in dem Moment schaute sie zu ihm und sah wer da wirklich neben ihr saß “ was zur..?? WAS SUCHST DU HIER?! Verschwinde! SOFORT!!“ . Akaji war aufgesprungen und zeigte zur Tür. Alle starrten sie an

Er nahm ihr einfach wortlos den Besen ab.

Akaji griff sofort zu dem besen und wollte ihm eine über ziehen, da sie dachte es wäre einer der Pfleger. “ich hab doch gesagt ihr sollt mir fern bleiben!“ rief sie ohne zu schauen wer wirklich neben ihr saß.

Er setzte sich neben sie.

Er nickte und führte Sanji in den Aufenthaltsraum der Patienten. Überall saßen Leute, spazierten durch den Garten, malten oder unterhielten sich. Akaji saß auf einem Sofa, so weit wie möglich von den anderen weg und las ein Buch. Neben ihr stand der Besen, damit sie ihn notfalls greifen konnte. Sie hatte Sanji noch nicht bemerkt als sie gelangweilt die seite umblätterte. Das Buch schien ziemlich langweilig sein.

»Lasst mich zu ihr.«, meinte er ruhig.

“nichts tuen wäre schön. Sie hat der Putzfrau einen Besen geklaut und greift jeden an der sie Anfassen oder reden möchte. Sie hat auch schon mehrfach versucht abzuhauen.“ er zuckte mit den Achsen “ wir konnten noch nicht ein Gespräch mit ihr führen

Sanji seufzte. »Sie macht nichts...hab ich mir schon fast gedacht...«

Nach einer Weile kam ein Arzt rein und rief,sanji auf. Die beiden setzten sich im sein Büro. Ein großer Schreibtisch stand zwischen den beiden “ ich bin froh das sie da sind.“ meinte,der Doktor ernst “ eS gibt da ein paar.. na ja nennen wir es Probleme bei ihrer Frau. “ er schob ihm die Unterlagen hin. Sie waren alle leer. Nicht ein Kästchen war ausgefüllt.“

Er setzte sich.

Sie verdrehte die Augen “setzt dich ins Wartezimmer. Ich Kontaktiere das Mädchen. “ sie fing an zu telefonieren

»Wie soll ich das denn bitte beweisen!?«

Sie zog die Augenbrauen hoch “ kannst du es beweisen das du ihr Mann bist? Wenn nicht soll ich sie Fragen ob sie die Unterlagen haben dürfen?“

»Einer Dame sollte man immer vertrauen schenken.«

“vielleicht lüge ich ja.“ sie grinste

»Warum sollte ich zu ihr wenn du behauptest dass sie mich nicht sehen will?«