A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Akaji seufzte und krabbelte auf seinen Schoß. Zögerlich legte sie sie arme um seinen Körper “ eS ist scheiße hier drinnen.“ flüsterte sie ihm ins ohr

»Wenn du raus kommst können wir auch noch ein Kind bekommen.«, meinte er zuversichtlich.

Akaji drückte seine Hand weg “ ich bin immer noch sauer auf dich.“

Er Strich ihr übers Haar. ˝ich will nur das beste für uns...«

Akaji seufzte “ wenn ich hier raus bin, bin ich kein alki mehr richtig? Also mach dir mal keine Sorgen. Du hast schon gewonnen, in dem Moment wo du mich hier eingesperrt hast.“

»Weil ich mit einer Alkoholikerin meine Kinder nicht groß ziehen will...«

Akaji öffnete gleich die Augen und schaute ihn an . Instinktiv griff sie an ihren ehering “das ist doch albern. Ich bin doch schon hier drinnen. Ich komm eh nicht raus ohne eine Behandlung. Oder ich sitzte hier so lange auf Entzug drinnen dass ich danach gar nicht mehr süchtig bin. So oder so. Ich werde hier warscheinlich nüchtern raus kommen. Also warum Machst du So einen Stress?“

»Wenn du es nicht durchziehst werde ich mich scheiden lassen.«, meinte er ernst.

Akaji schloss die Augen “nein. Ich mach die Behandlung nicht.“

»Den Besen werde ich Ihnen zurück geben. Und du wirst die Behandlung machen.«

Akaji lehnte sich an die Mauer “ ich werde trotzdem nicht mitmachen. Und ich verzeihe ihnen auch nicht das sie dich zu mir gelassen haben. “ sie schaute ihn wütend an “ und ich will meinen Besen wieder!“

»Nein...Weil sie es nicht sagen können.«

Akaji schaute weg und es war eine Zeit lang still “ haben dir die gesagt wann ich raus darf?“ flüsterte sie schüchtern

»Du warst laufend betrunken in letzter Zeit! Irgendwann wäre was passiert!«

Akaji schüttelte den Kopf “ ich hab überhaupt nichts schlimmes gemacht. Ich hab ein bisschen viel getrunken aber es ist dich nie was passiert. Das heißt nicht das ich ein Problem habe.“ sie verschränkte die arme “ ich gehöre hier nicht hin . Deswegen lässt ich mich nicht untersuchen.“

»Warum verstehst du nicht, dass du so deine Familie gefährdet?«

Akaji nickte

»Dann Vergiss dass du die Kinder jemals wieder zu Gesicht bekommst.«

“ mir egal. Ich lasse mich nicht behandeln. Und jetzt verschwinde.;

»Ich hoffe einfach dass du einsiehst dass du so unsere Kinder nicht erziehen kannst. Und vor allem dass ich dich so nicht in ihre Nähe lasse.«

Akaji schaute ihn prüfend an “ du weist du kannst mich nicht umstimmen. Ich werde nicht diese Leute an mich ran lassen. Was erhoffst du dir hier wirklich?“

»Wir können jetzt nicht schon wieder ein Kind kriegen Akaji.«

“ das bringt doch alles nichts. Wenn ich hier raus komme ist das erste was ich turn werde, dass ich mir einen richtig guten Wein kaufe und saufe. “ sie schaute ihn kurz prüfend an “ es gibt nur eine,sache die mich umstimmen würde. Und das kannst nur,du machen.“

»Weil sie dir helfen Akaji.«

Sie ging einfach immer weiter bis sie an einen Busch kamen. Ruckartig packte sie sanji am arm und zog in hinter den Busch. Dort konnte sie keiner sehen. Extrem wütend starrte sie sanji an “ jetzt hörst du mir mal zu!“ zischte sie leise “ ich mach hier einen scheiß!-du hast nie gesagt, das ich deren beschissenen fragen beantworten muss! Es ist schon schlimm genug das ich hier eingesperrt bin. Jetzt lass ich mich doch nicht noch von diesen behinderten gestallten untersuchen! Sie haben es auch nicht hin bekommen dich von mir fern zu halten. Also warum sollte ich diesen Idioten entgegen kommen!?“