Lebensinhalt: KÄSE!

»Damit dieser Tyrann noch mehr von meinem Familienleben erfährt?« Sanji zog eine aaugenbraue hoch.

Klara schluckte „ ich möchte wirklich zu Yasu.“

»Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl bei dem Kerl.«, seufzte er und fummelte an seinem Schlüsselbund rum. Dann drückte er ihr den Schlüssel von Akajis Wohnung in die Hand. »Da kannst du erstmal unterkommen. Suuka hat die Wohnung eh nicht benutzt.«

„ ich hab’s ihm nicht erzählt.“ rummelte sie „ zumindest nicht freiwillig. Manches hat er halt mitbekommen. Er hat Yasu und mich aber oft belauscht um ein Druckmittel gegen Yasu zz haben.“

»Und da du meinst, dein unser halbes Familienleben deiner brennenden Zündschnur an Vater erzählen zu müssen, gibt es mir ein noch unwohlere Gefühl, dich im Haus zu haben.«

Klara seufzte „das tut mir leid…. Wirklich.“ gab Sie kleinlaut zu

Er seufzte. »Ich will einfsch nur endlich mal meine Ruhr zuhause haben.«

Sie verdrehte die Augen „ich hab dir nichts getan! Wieso bist du so?!“

Er zuckte mit den Schultern. »Wenn du dich lieber prügeln lassen willst.«

„Ich will zuhause ich raus!“

»Naja. Dass du bei denen Eltern raus kommst kriegen wir schon hin.«, meinte er flapsig.

Klara schnaubte belustigt „ich glaube nicht das du in der Position bist mir Beziehungstipps zu geben. Rette erstmal deine eigene. Unsparing ich bei meinen Eltern wohne hat nichts mit Yasu zu tun. Sonst wäre ich doch schon längst, so wie es Yasu immer wollte, bei ihm eingezogen.“

»Erstens hab ich wirklich keine Lust auf euer Theater bei mir zu Hause. Zweitens rennst du immer direkt zu Yasu wenn irgendwas ist und drittens verstehe ich nicht, warum du dir nicht von uns helfen lässt. Wir könnten wich zuhause rausholen aber du streubst dich ja. Fast so als würde dir das nur ein Grund geben deine Abhängigkeit von Yasu auszuleben.« Sanji zündete sich eine Zigarette an.

Klara verdrehte die Augen „ was soll das grade? Du willst doch nur nich, dass ich zu Yasu gehe.“

»Dann beweis es.«, meinte er trocken.

„ ich bin total selbstständig! Nur weil ich verliebt bin, heißt das nicht ich wäre nicht selbstständig!“

Sanji seufzte. »Aber trotzdem sollte das dich doch nicht davor abhalten selbstständig zu handeln.«

„ yasu ist mein seelenverwandter .“ sie ging weiter

»So kommst du mir im Moment nicht vor.«, meinte er ernst.

„erstens ,glaub ich dir kein Wort. Bei euch war komplettes Chaos als Akaji weg war u d zweitens würde ich es auch schaffen. Ich wäre sehr traurig. Aber ich würde es schaffen.“

»Dann bekomm ich mein Leben irgendwie geregelt. Du anscheinend aber nicht.«

Sie schaute zu Sanji „was wenn Akaji stirbt?“ stellte sie eine Gegenfrage

Er seufzte. »Was wenn er stirbt.«

Sie schaute zu Sanji und dann wieder nach vorne „ich bin mir sehr sicher.“

»Und was wenn doch? Du musst irgendwie eine andere Art finden damit klar zu kommen.«