Lebensinhalt: KÄSE!

Er nickte leicht. »Lass uns wieder rein gehen.«

„Aber du kannst das doch nicht einfach aussitzen. Diese schlechte Stimmung wird doch nur noch schlimmer.“

Sanji drückte seine azigarette aus. „Außerdem ist sie grade eh nicht hier.«

Er seufzte

»Als würde sie das überzeugen.«

„Frag sie doch ob Kairi bleiben kann.“ er stupste ihn in die Seite

Er eeufzte. »Sie ist schon so schlecht gelaunt weil ich sie gebeten habe, erst morgen los zu fahren.«

„Außer wir verhindern es.“ er schaute Sanji neugierig an

Er zuckte mit den Schultern. »Jetzt ist sie eh erstmal mit Haru weg.«

Yasu nickte leicht „ ich … werde mal mit dem Psychologen reden.“ er schaute Sanji neugierig an „ und du? Wie machst du weiter?“

»Vielleicht solltest du das erstmal herausfinden.«, meinte Sanji ruhig.

„Ich weiß es nicht. Ich dachte immer diese Anziehung die ich für Klara empfinde ist Liebe. Aber asima hat mich jetzt etwas verunsichert.“

»Wir mache uns Sorgen. Stimmt das Was Asima sagt?«

Yasu schluckte „ Mom weiß es auch?“

Er schüttelte den Kopf. »Sie hat mit Akaji geredet.«

Er schluckte „ das hat sie dir erzählt?“

Sanji war kurz still. »Asima hat gemeint, dass sie sich Sorgen um dich macht...«

„ weglaufen macht alles aber nur noch schlimmer.“ flüsterte er

Sanji seufzte. »Ich glaube das alles hier tut dir wirklich nicht gut.«

Er richtete sich wieder auf und nickte Gedankenverloren „ich weiß dass sie heute Abend hier nach mir suchen wird. Ich weiß aber noch nicht ob ich mit ihr heimlich rede oder ob ich Klara ignorieren sollte, so wie es Kuina von mir will…“

»Bestimmt. Aber ich glaub auch, dass ihr euch gegenseitig verdammt unglücklich machen könnt.«

„Glaubst du Klara kann mich glücklich machen?“ fragte er unsicher

Sanji seufzte. »Das wichtigste ist, dass du glücklich bist.«

„sei bitte ehrlich. Ich weiß ihr mögt Kuina alle mehr… aber wäre es wirklich so eine schlechte Entscheidung wenn ich Klara an meiner Seite möchte?“ er trauerte sich nicht ihn anzusehen

Sanji lächelte. »Ja?«