Lebensinhalt: KÄSE!

“Doch das weiß ich! Sie hat es uns erzählt! Hättest du mit ihr geredet dann wüsstest du das auch!” Schrie sie ihren Vater an

»Du hast keine Ahnung was zwischen mir und Alice passiert ist!«, meinte er wütend.

“Du verhältst dich als wärst du 12!” Suuka stellte sich vor ihn

»Was denn?«, meine er nur.

Chopper steckte alles ein. “In einer Woche haben wir das Ergebnis.” Verkündete er.

Suuka starrte ihren Vater wütend an “was ist nur los mit dir!?”

Er grummelte und gab nach.

Chopper hielt ihm das stäbchen näher hin “wenn dir suuka wirklich was bedeutet, solltest du diesen Test machen.”

»Am Ende kommt noch raus dass ich mit dem Kerl verwandt bin! Auf gar keinen Fall!«, motzte er Chopper an.

Chopper nickte und lies die beiden alleine. Dann ging er zu Alice und Kyo und hielt auch Kyo das Ständchen hin.

Er grummelte und machte den test.

Chopper hielt ihm das stäbchen hin. “Es ist für deine Klarheit.”

»Alice Balg wollte doch nicht!«, meinte er wütend. Suuka kam aus dem Behandlungszimmer. »Nenn ihn nicht so.«, meinte sie böse.

“Ein Vaterschaftstest.” Sagte Chopper ernst

»Was wird das?«, knurrte er.

Chopper kam dazu “ich lass euch gleich alleine… aber zuerst…” er hielt Sanji ein wattestäbchen hin “Mund auf. Ich brauch deinen Speichel.” Chopper hielten in der anderen Hand ein Röhrchen.

Suuka schaute ihn böse an als sie ihn durch die offene Tür sah.

“Im Behandlungsraum. Die Drogen die sie genommen haben sind nicht sonderlich schädlich. Aber sie machen unglaublich süchtig. Morgen oder heute Abend wird sie Entzugserscheinungen haben.” Chopper blätterte in ihrer akte rum

Sanji schsute sich um. »Wo ist Suuka?«, fragte er Chopper.

Als Sanji rein kam, starrte sie ihn kurz an. Dann zog sie Kyo in den personal Raum

Er schüttelte den Kopf. »Ich bin kein Stück wie er.«

Ihr Blick wurde wieder traurig “du siehst ihm so ähnlich…” flüsterte sie “wie du lachst, wie du kochst…” sie schluckte schwer

Er schüttelte den Kopf. »Das ist alles seine Schuld.«

Sie strich ihm über die Wange und lächelte leicht “doch hab ich. Und ich schaff es einfach nicht es wieder gut zu machen…”

Er hielt sie einfach im Arm. »Du hast nichts falsch gemacht.«

Ihre Fassade bröckelte “es tut mir so leid.” Flüsterte sie und umarmte ihn feste “hätte ich gewusst was er für ein schrecklicher Vater wird… ich … ich hätte…” sie strich sich eine Träne weg und versuchte sich wieder zu fangen