Lebensinhalt: KÄSE!

Akaji nahm seine Hand und ging mit ihm hoch „wie war das Gespräch mit Kairi… für dich?“

Sanji streckte sich. »Wenn du meinst.« Er schsute zu Akaji. »Lass uns ins Bett gehen...es ist mitten in der Nacht«

Haru schüttelte den Kopf „nein, schon okay. Tagsüber will ich Zeit mit nanami verbringen.“

Sanji gähnte. »Sicher, dass du nicht zu einer humaneren Zeit trainieren willst?«

Akaji wurde rot und umarmte Sanji „schön das du dich für uns freust, Haru.“

Er schsute Akaji an und musste fast lachen. »Ja klar.«

Er löste sich und schaute weg “ich… och meinte… wenn ihr euch mit vertragt , ist das immer so abgelenkt beim Training. Das ist schlecht für meine Zukunft.“ stotterte er zusammen

Sanji zog die Augenbrauen hoch. »Dir ist doch sonst immer alles egal...«

Haru hob den Kopf “ ich bin froh das ihr euch wieder vertragt.” Flüsterte er “das war echt scheiße als ihr gestritten habt.”

Er stockte kurz und erwiderte es dann.

Akaji lachte leicht und küsste Sanji einfach

Sanji schsute verwirrt Akaji an. »Was ist mit unserem Sohn passiert?«

Akaji lächelte Sanji Glücklich an. Haru grinste noch breiterer, breitete seine Arme aus und umarmte seine Eltern beide auf einmal. Haru vergrub sein Gesicht in ihren Schultern “das freut mich!” Sagte er glücklich und lachte vor Freude

Er schsute Akaji an. »Wir vertragen uns auf jeden Fall wieder.

Er lächelte und schaute wieder zwischen den beiden hin und her “und ihre beide seid…?” Er grinste Glücklich. Er schien sich darüber zu freuen, dass seine Eltern sich wieder verstehen.

Sanji nickte.

“kann ich dann normal trainieren gehen?” Gab er nach. Es war zu früh zum diskutieren

»Bei dir ist das aber komplizierter als bei mir.« Er verschränkte die Arme.

“Dad du hast dich damals doch auch bis in die Puppen trainiert. Die zwei Stunden am Tag reichen mir einfach nicht.”

»Hier geht es um dich!«, meinte Sanji streng.

Haru schaute zwischen den beiden hin und her “also? Vögelt ihr wieder?”

Sanji stellte sich neben sie. »Du wolltest lieber erstmal im Training Kontakt zu ihm aufnehmen.«

Haru schaute zu seiner Mutter “ich glaube, ich muss ein bisschen alleine mit ihm sein.” . Akaji war jetzt etwas angespannter “das ist sehr gefährlich. Wenn er Hunger hat, bekommst du ihn nicht unter Kontrolle.”

Sanji wurde etwas lockerer. »Willst du damit nicht lieber auf Kairi warten?«

Akaji die mittlerweile neben ihm stand hielt Sanji etwas an der Schulter fest, als Haru mit dem Rücken zur Wand stand “es reicht Sanji.” . Haru schluckte “ich wollte zu dem Wasserfall.” Gab der zu “ich kann dort besser Kyo hervorholen.”