Lebensinhalt: KÄSE!

Sanji grummelte. »Na super...«

Iku versuchte leicht zu lächeln. »Danke dass du sie geholt hast...«

Akaji drückte sie feste “ ich bin immer da.” Dann saß Kairi wieder neben ihr. Kairi schaute Iku etwas traurig an und lächelte “tut mir leid… “ flüsterte sie.

Vaughn wollte grade in seinen Fischen beißen als er sich zurück verwandelte. Der Fisch landete auf dem Boden

Iku drückte sie feste. »Ich hab dich lieb.«, meinte sie leise.

Akaji musste sie “Maus… ich muss wieder gehn… Okay?”

»Aha.«, meitne Sanji nur und redete dann weiter mit Vaughn übers Training.

Iku kuschelte sich an sie. Sie beruhigte sich langsam.

Akaji hielt sie im Arm und redete noch ein bisschen mit ihr.

Vaughn biss wieder ab „ich weiß auch nicht. Akaji muss da sein.”

Iku kuschelte noch ein bisschen mit ihr.

Sanji schsute ihn durchdringend an. »Was machst du hier?«

Vaughn biss genüsslich in den Fisch. Dann sagte er mit vollem Mund „das bin wohl ich, ja?“

„Sie soll mich nicht ersetzen.“ sie wischte ihr die Tränen weg „alles gut. Ich bin ja noch da. Ich bin näher als wenn ich und einer anderen Wohnung leben würde.“

Sie nickte. »Du hast mir einfach gefehlt...sie kann dich nicht ersetzen...nicht als meine Mama.«

Als Sanji sich umdrehte und ihn sah stockte er. »Vaughn?«

Haru grinste unglaublich stolz und sog das ganze Lob auf.

Vaughn stand etwas wie bestellt und nicht abgeholt da. Also holte er sich einfach den Fisch aus dem Kühlschrank den Sanji extra für Kairi gemacht hatte und wollte ihn Anfang zu essen.

Akaji umarmte sie feste „wenn was ist kannst du immer nach mir fragen okay? Aber gib auch Kairi die Chance dich kennen zu lernen. Sie ist ein Teil von mir. Weißt du?“

Iku kuschelte sich an sie und weinte. »Aber ich vermiss dich so.«

Er war grade damit beschäftigt Haru zu loben.

„Ich bekomme alles mit okay?“ Sie küsste ihre Stirn „du kannst Kairi alles Fragen. Sie ist für dich da… och kann im Moment nicht für dich da sein. Das Tut mir leid…“

Vaughn starrte Sanji erschrocken an. In dem Moment in den Akaji aufgetaucht war, hatte er sich zurück verwandelt. Er stand nur wenige Meter weg von ihm.

Iku kuschelte sich an sie. »Aber das ist doch unfair...andere Kinder können ihre Mama bei sowas doch auch sehen.«

„So lange bis dein papa und ich uns einig sind, wie unsere Gefühle füreinander sind.“ sie strich ihr durchs Haar

Sie lehnte sich an sie. »Wie lange musst du noch weg bleiben?«

Sie nickte „ ich weiß… weißt du… och hab auch Mal so eine getragen. Das ist einer der schönen Bräuche unter Wasser.“

Sie fasste sich leicht an die Haare. »Die hat Kairi mir gegeben.«

Akaji lächelte sie an „ du siehst hübsch aus mit der Krone.“

Sie nickte. »Ich wollte dich einfach nur mal wieder umarmen...«

„ ich vermiss dich auch… ich… ich muss aber einfach über vieles im Moment nachdenken… Okay?“

Iku liefen die Tränen. »Ich vermiss dich so dolle.«

Sie legte die Arme um sie „ Iku Schatz…“ sie löste sich leicht „ och kann nicht lange bleiben…“

Sie fiel ihr sofort um den Hals und fing an zu weinen. »Mama...«

Nach wenigen Sekunden stand Akaji vor ihr. „ Iku… sagte sie leise. Akaji sah fix und fertig aus

Sie nickte schnell.