Lebensinhalt: KÄSE!

Er gab sie ihr

»Gib das Teil her.«

Er nickte und holte eine teleschnecke. Er gab sie ihr „die Telefonnummer kennst du?“

Sie seufzte. »Meinetwegen...«

„Vergiss es. Aber du kannst deine mom anrufen. Damit sie schonmal ihre Forschungen mitbringt.“

»Aber hier drinnen ist es langweilig...lasst mich doch wenigstens irgendwelche Böden wischen.«

„Wenn du deine Mutter überzeugt hast für uns zu forschen.“

Sie nickte. »Wann fang ich richtig hier an?«

Er nickte „okay. Dann zurück in deine Zelle. Ich sag deinem Bruder wie du dich entschieden hast.“

»Uns fünf.«, meinte sie ernst.

„Wie viele Strohhutkinder gibt es eigentlich?“

Sie seufzte. »Wie lästig.«

„Bist du etwas machst, was mich vom Gegenteil überzeugt.“

Sie verdrehte die Augen. »Und wie lange?«

„Ja. Noch vertrau ich Dir nicht.“

»Ehrlich? Ich muss immer noch in der Zelle bleiben?«

Smoker brachte sie zuckte in ihre Zelle

Sie schaute Haru nicht nochmal an und ging raus.

Er zeigte auf die Tür damit sie raus gehen konnte

Sie schüttelte den Kopf.

Smoker nickte „wenn du nicht mit ihm reden willst...“

»Können wir jetzt gehen Smoker?«

„Das wirst du öffters sehen wenn du hier arbeiten willst.“. Haru hob schwach den Kopf „suuka?“ flüsterte er

»Lacht ihn da ab! Sonst werdet ihr von meiner Mutter gar nichts bekommen...«

Er führte sie ins Labor. Haru hing an der Wand. An ihm waren mehrere schläuche angeschlossen. Überall standen Proben von seinem Blut. Er war voller Verletzungen und hing schwach in meinen fässeln.