Lebensinhalt: KÄSE!

»Mehr können wir jetzt nicht mehr machen...«

„Dann ist es trotzdem schon zuspät.“

»Dann bekommen Sie es mit uns zu tun...«, knurrte Sanji.

Sie schluchzte lauter „was ist wenn sie haru etwas angetan haben?“

»Es ist so lange nicht passiert...da sind wir unaufmerksam geworden...«

Sie umklammerte ihn Feste und fing an zu schluchzen „wieso haben wir sie nicht besser beschützt!“

Er zog sie an sich uns strich über ihren Rücken.

Zuhause ging Akaji sofort zu Sanji und umarte ihn feste

Sie lief stumm neben ihr her.

Akaji seufzte leicht. Und sie gingen nach Hause.

Sie schluckte und nickte.

Sie lächelte leicht „ich kann Dir nicht versprechen, dass nächste Monat noch alles so ist wie jetzt.“ sie strich ihr durchs Haar „und Schatz ... du musst lernen dich zu verteidigen.“

»Verspricht es mir...”

Akaji lächelte leicht „okay...“

Die schluckte. »Sag so was nicht...ihr kommt alle zurück...«

„Iku, Schatz... dein Papa war mal in sie verliebt. Und ich will ihm nicht im Weg stehen wenn ich nicht mehr nach Hause kommen kann.“ sie schluckte „ich möchte das er glücklich ist. Auch wenn ich nicht mehr bin..“

»Aber du kannst Papa doch vertrauen...«

Akaji küsste ihre Stirn „tut mir leid. Ich ... ich bin nur etwas nervös. Und Alice hat mir grade den Rest gegeben. Sie kann nichts dafür. „ Akaji Schnaubte „es ist nur. Sobald ich nicht mehr da bin wird sie sich an deinen Papa ran machen und ich kann es nicht verhindern.“ Akaji schaute zur Arzt Station

Sie legte die Arme um sie.

Akaji blieb stehen und umarte sie

Sie schsute sie etwas verängstigt an. »Alles ok Mama?«

„Viel glück!“ rief sie Akaji hinter her , doch Akaji hatte schon inuyasha Hand genommen und sie heraus gezogen. Sie bebte vor Wut.

Iku schluckte und schaute auf Alice.

„Weil sie auch meine Schwester ist.“ Akaji packte alles ein und schloss die Tasche „lass uns nach hause.“

»Aber...warum wohnt sie dann auf der Insel wenn sie ihn gestalkt hat?«