A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Ich hab zu große Angst, dass sowas nochmal passiert...«, meinte sie leise mit Tränen in den Augen.

Zorro erstarrte. Er konnte einfach nicht fassen was sie grade gesagt hatte.“

Sie schaute nach unten. »Ich will keine Kinder mehr, Zorro...«, meinte sie leise zu ihm. »Ich hab mit Chopper gesprochen und ich geh morgen zu ihm, damit wir besprechen was sich da machen lässt...«

Er schaute verwirrt „was ist denn?“

Sie drückte ihn leicht weg. »Ich...ich muss mit dir reden...«

Zorro machte sich plötzlich an ihrem Kleid zuschanden und versuchte es ihr auszuziehen

Sie schloss stumm die Augen und zog ihn eng an sich.

„Es war zu schwach. Es wäre gestorben egal ob ich da gewesen wäre oder nicht. Mach dir keine Vorwürfe.“

»Aber ich konnte nicht auf dein Kind aufpassen...«, meinte sie leise.

Er zog sie an sich und küsste sanft ihren Hals „versuch nicht so darüber nachdenken...“ flüsterte er „ich bin nur froh, dass dir nichts passiert ist als ich weg war.“

Sie kuschelte sich wortlos an ihn. Sie hatte immer noch ihr Kleid an.

Zorro zog sich die unbequem Sachen aus. Als er nur noch in Unterwäsche war, legte er sich zu ihr ins Bett „Anzüge sind so unbequem.“

Sie folgte ihm.

Zorro nahm ihre Hand „lass uns oben ins Bett gehen... okay?“

Als sie zuhause waren ließ sie sich auf die unteren Stufen der Treppe fallen. Seit es passiert war war niemand mehr bei ihnen zuhause gewesen. Also war alles recht staubig und das schlafsofa war noch von Akaji und Sanji ausgezogen.

Sie gingen

Sie gab ihn ihre Hand.

Er nickte leichter „wenn du bereit dafür bist?.“

Sie genoss es, dass er sie im Arm hielt. »Sollten wir nachhause gehen?«

Er hielt sie feste „ich liebe dich.“

Sie saß lange mit ihm so da.

Er umarte sie feste

»Ich bin nicht stark genug hier für...«, meinte sie mit zitternden Stimme.

Er hielt sie feste

Sie zog ihn an sich und weinte gegen seine Brust.