A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Zorro setzte sich hin „nein eigentlich Licht ... aber wir sind noch so jung...“ flüsterte er

Sie schluckte. »Willst...willst du noch Kinder?« Ihre Stimme war leise.

Zorro schaute geschockt .

»Ich habe viel darüber nachgedacht...ich will das, Zorro!« Sie klang entschlossen.

„Ja! Und wenn du das in ein paar Monaten immer noch willst, machen wir es auch. Aber jetzt stehst du unter Schock!“

»Aber ich werde alles in die Hand nehmen, dass so etwas nie wieder passieren kann!«, meinte sie mit Tränen in den Augen.

„ asima... das kannst du nicht alleine entscheiden. Wir sind eine Familie. Sowas entscheiden wir zusammen!“

Sie seufzte. »Ich weiß ja auch nicht...vielleicht wird er dich bemitleiden oder so...«

Er richtete sich auf „warum sollte er anders sein?“

Sie schluckte. »Ich hab Angst, dass deine Anwesenheit Chopper beeinflusst...«

„Wieso? Ich kenne deinen Körper fast genau so gut wie du ihn kennst. Wieso darf ich nicht mit wenn es dabei um unsere Familie geht?“

»Ich möchte das alleine machen...«

„Lass mich bitte dabei sein.“ er schaute sie eindringlich an

»Morgen wird doch eh noch nichts passieren...«

„ und es geht um unsere Zukunft.“

»Ich möchte aber alleine mit ihm sprechen...das geht um meinen Körper...«

„Dann komm ich mit.“

»Ich will da hin...ich hab mir lange Gedanken darüber gemacht...«

„Musst du da hin?“

»Ich hab morgen schon meinen Besprechungstermin mit Chopper...«, meinte sie mit ruhiger Stimme.

„Du machst das jetzt nicht. Du bist im Monat nicht in der Lage sowas zu entscheiden.“

»Ich hab mich entschieden...«, flüsterte sie schon fast.

„Wir passen jetzt auf.“ er umarte sie

Sie schüttelte den Kopf. »Ich bin mir sicher...das ist das richtige. Außerdem müssten wir uns dann nie mehr Gedanken machen...«

Zorro zog sie an sich „mach das nicht. Das bereust du später.“