A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Akaji nickte “okay.... “ sie legte ihren kopf auf seine Brust und schluchzte leicht..

Er strich über ihren Rücken. »Sie ist sehr traurig. Aber ich hab ihr eine Schlaftabletten gegeben und jetzt schläft sie.«

Akaji kuschelte sich noch dichter an ihn “okay....“ sie machte eine lange pause, lies ihn aber nicht los “wie geht es Asima?“

Er seufzte. »Mach dir keinen Kopf.«

Als er sich umzog, stand akaji leise vom bett auf und schlich zu ihm. Vorsichtig umarmte sie ihn von hinten “bist du sehr sauer?“ ihre Stimme war gabz leise und zwart

Er machte sich bettfertig.

Sie zog sich aus und zog sein hemd drüber.

Er gab es ihr.

Sie setzte sich auf “ “kann ich dein hemd zum schlafen haben?“ sie lallte leise und zog ihre Klamotten aus

»Schlaf dich einfsch aus...wir reden morgen.«, er legte sich ins Bett.

Akaji blinzelte ihn an und gigelte leise “sanji?“

Er seufzte und räumte die Flasche weg.

Sie lag betrunken und mit leerer flasche in der hand auf dem bett.

Er kam erst Abend zu ihr nach oben.

Akaji kam nicht nehr runter

Er kümmerte sich um Asima.

Sie zeigte ihm einen mittelfinger und ging mit der flasche hoch ins Schlafzimmer

Sanji schaute sie tadelnd an aber hing dann weg.

Akaji nahm die flasche mit in die Küche und öffnete die weinflasche, dann stellte sie sich provozierend vor ihn und setzte die flasche einfach an. Das war ihr erster Alkohol seit sie trocken war.

Sanji ignorierte sie.

Als sie zuhause waren ging sie in den keller und holte eine flasche wein.

Sanji hatte angefangen sie zu ignorieren und kümmerte sich mehr um Asima.

Akaji war von allem genervt

Asima lief stumm neben ihnen her.

Sie lief wütend hinterher wir ein kleines kind.