A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

“phne crew? Ohne Schiff? Und wo Hin? Ich hätte die Kinder höchstens irgendwo unter gebracht und versucht euch zu befreien.“

»Du hättest es schaffen können zu fliehen!«

“dann hätte ich alleine auch nichts machen können!“

»Und was wenn sie durchgekommen wären?«

“es gibt babysitter!“

»Und du wolltest unsere Kinder hier allein lassen?«

“ nachgeben wäre auch ne Option gewesen“

Er seufzte. »Es tut mir leid...ich wüsste mir nicht anders zu helfen«

“was hattest du erwartet?“ sie war immer noch furchtbar sauer “ und dann meinen wunsch nach einem dritten kind so schamlos auszunutzen, das ist wirklich...“ sie stockte und schüttelten fassungslos den Kopf

Er seufzte. »Ich wollte nicht, dass du dich so fühlst...«

“doch natürlich versteh ich ihn. Sonst wäre ich nicht zuhause geblieben. Aber du verstehst null wie ich mich fühle

»Und dabei hast du mir nicht mal versucht meinen Standpunkt ansatzweise zu verstehen.«

“ ich hab schon alles gesagt was ich denke.“

»Bist du jetzt bereit das zu klären?«

Sie schnalzte mit der zunge und setzte sich mit verschränkten armen zu ihn an an den tisch

»Setz dich zu mir.«, meinte er ruhig.

Akaji kam aus dem flur und blieb stehen als sie ihn sah

Er wartete.

Akaji zog sich ihre jacke aus und stellte die tüten in den hausflur.

Er blieb einfach am Tisch sitzen und wartete auf sie.

Nach einer weile kam sie mit ca 20 taschen zurück, mit nur Klamotten

Er wartete zuhause auf sie.

Akaji war immer Noch in der Stadt

Asima setzte sich ins Wartezimmer. Sie fühlte sich etwas hin und her geschoben.

Sanji bedankte sich nochmal nei Chopper