Lebensinhalt: KÄSE!

Sie lächelte. »Hi...wie geht's dir?«

Yasu kam zu ihr “ hey kuina...“ er lächelte leicht

Sie wartete.

Er lächelte , strich ihr durchs haar und ging.

Sie seufzte. »Ich warte hier.«

“hey Chef!“ riefs aus der küche und sanji drehte sich um “ich komm gleich! “ er küsste suuka auf die stirn “ wir haben erst wieder eine teure wein Lieferung bekommen. Ich möchte nicht das du alleine eine Flasche aussuchst. Einige sind einfach zu teuer. Willst du dich kurz in mein Büro setzen? Ich komm in 5 Minuten vorbei und wir könne zusammen in den keller und Dir was aussuchen.“

»Sieht doch gut aus.«

“ so gehst du feiern? “Er wirte etwas sauer “du bist fast nackt!“

»Ich wollte feiern gehen und hab es mir anders überlegt...da ist doch nichts dabei.«

Sanji schaute an ihr runter “-seit wann trägst du so kurze Klamotten? Und warum bist du so krass geschminkt?“

Sie zuckte wieder mit den Schultern. »Wenn ich Lust drauf hab.«

“wann kommst su wieder heim?“

Sie zuckte mit den Achseln. »Unterwegs...«

“wp bist du denn überhaupt die ganze Zeit?“

Sie schmollte etwas. »Bitte Daddy...«

Er runzelte die stirn “ich hab doch tage lang nicht gesehen und das einzige was du willst ist Alkohol?.“

Sie ging einfach zu ihrem Vater. »Darf ich?«

Sanji war hinten in der Küche und schaute suuka verwirrt an. Er trocknete sich die Hände ab und legte die schürze bei seite. “suuka-maus, was machst du denn hier?“ er kam aus der Küche. Um suuka herum aßen überall Leute. Alle starrten sie an weil sie einfach durch den laden gerufen hatte. Yasu war dabei alle zu bedienen. Doch komischer weise fühlte es sich so an als würde er suuka durchgängig beobachten.

Sie kam rein. »Hi Dad! Darf ich nur ein bisschen Wein aus dem Lager holen?«

Sie gingen zurück. Kyo blieb brav stehen als sie nur noch eine ecke entfernt waren “ich versteh echt nicht warum ich dir so peinlich bin.“

Sie nickte leicht. »Ok.«

“ich warte hinter der nächsten Haus ecke. Ich will dich nicht alleine durch die nacht laufen lassen.“

»Ich will einfach sicher sein...bitte geh schon mal zu dir nach Hause.«

“aber er wird nicht nicht sehen.“ er schaute verwirrt

»Bitte...geh schon mal vor...ich bin noch nicht bereit dass er dich sieht.«