Lebensinhalt: KÄSE!

»So fühl ich mich damit nicht gut.«

“ ich möchte nicht. Ich werde clean wenn ich bereit dazu bin. “ er schaute enttäuscht “ also wirst du dein wort nicht halten.“

»Und mir würde es viel bedeuten, wenn du für mich clean wirst.«

Als sie auf stand hielt er sie noch kurz zurück in dem er ihre hand fest hielt “ suuka es würde mir wirklich viel bedeuten wenn du mich deinen eltern vorstellst...“

Sie zog ihn an sich. »Ich mach dir was...«

“sucht?“er küsste ihre stirn “könnten wir wann anders weiter reden? Ich hab echt hunger und mir brummt der schädel.“

Sie strich ihm durch die Haare. »Aber warum brauchst du ihn es?«

Er biss sich auf die unter lippe “ suuka ich liebe dich. Wirklich. Das ganze ist nur komplizierter als es jetzt vielleicht aussieht.“ er zog sie an sich “deine Eltern werden es nicht merken. Du hast es doch auch erst jetzt bemerkt. Und was unsere Zukunft an geht... ich weiß das ich das zeug nicht ewig nehmen kann... nur im Moment brauch ich es.“

Sie schüttelte den Kopf. »Aber ich weiß nicht ob ich lange so mit dir leben kann...«, meinte sie leise.

“heißt das... du machst mit mir Schluss?“ er hatte tränen in den Augen

»Ich will meinen Eltern keinen Junkie vorstellen...«

Er zog die Augenbrauen zusammen “warum nicht. Ich bin doch nicht so blöd ind schnupf was vor deinen Eltern. Dann kann ich mich auch gleich freiwillig ins Gefängnis setzen.“

»So kann ich dich meinen gern nicht vorstellen...«, meinte sie leise.

“du kannst mir damit nicht helfen. “ kyo lächelte und strich ihr durchs “ und ich möchte auch nicht aufhören.... ist das ein Problem?“ er wirkte etwas nervös

»Nicht mal wenn ich dir helfe?«, meinte sie leise.

Es blieb lange still . In seinen augen lag schmerz als er leise “nein.“ flüsterte “es tut mir leid.“.

Sie schluckte. »Würdest du das für mich ändern?«, flüsterte sie leise.

“ziemlich alles woran ich ran komme... gras, crack, Heroin,Tabletten... eben alles was ich so zwischen die finger bekomme.“ sein blick war starr auf sie gerichtet

»Was für Drogen nimmst du?«, fragte sie direkt weiter.

Er brauchte einige Sekunden bis er sich traute ihr zu antworten “ja.“

»Ich meine das andere.«, meinte sie ernst.

“Alkohol? Ja aber das weißt du.“

»Machst du das öfters?«, fragte sie ernst.

Er raufte sich die haare “nagut... wie du willst. Du darfst mir drei fragen stellen. Und ich sag dir zu 100% die Wahrheit.“ er hielt ihr drei Finger vor die nase “doch es ist nicht meine schuld wenn du sachen erfährst die du nie wissen wolltest.“

Sie schüttelte den Kopf. »Ich will dir nur sagen unter welchen Bedingungen ich dich meinen Eltern vorstellen kann.«