Lebensinhalt: KÄSE!

Suuka ging schnell raus.

“ich mein ja nur. Du gehst bestimmt nicht nur zum kuscheln weg !“ sie kicherte “ ich hab dich lieb “ sagte sie glücklich und ging runter

»Mum!«, meinte sie einfach nur scharf.

Sie umarmte sie kurz und küsste ihre Stirn “ hab Spaß du bist noch so jung“ sie ging, doch in der Tür drehte sie sich nochmal um “ und nehm bitte genug Kondome mit, ja?“

Sie nickte.

Sie schüttelte den Kopf “ du darfst so lange bleiben wie du möchtest. Aber ruf bitte einfach einmal kurz an nach zwei Tagen. Vielleicht weist du ja dann wie lange du bleibst.“ sie lächelte “okay?“

»Wenn ihr wollt komm ich übermorgen wieder.«

“länger als zwei tage?“ akaji lehte sixh in den türrahmen

Sie zuckte mit den Achseln.

Akaji ging ihr nach und schaute besorgt. “kannst du uns wenigstens sagen wann du wieder kommst?“

»Nein.« Sie ging in ihr Zimmer und packte sich frische Klamotten ein.

“solange du hier lebst, grht uns das sehr wohl was an!“

»Das geht euch nichts an.«, meinte sie trocken.

“ wo willst du denn hin? Du warst die letzten tage schon nicht hier.“

»Nein...ich will nur kurz ein paar Sachen holen.«

Akaji stand auf “ kommst du mit raus? Wir essen!“

Sie ging rein. »Ich hol nur kurz ein paar Sachen!«, rief sie durchs Haus und rannte in ihr Zimmer.

Er verdrehte die Augen und küsste sie schnell “ beeil dich. Ich warte hier. “ er zündete sich eine Zigarette an

»Meine Eltern kriegen meine Kerle nie zu sehen Kyo... Und du bist da keine Ausnahme.«

“ bin ich dir irgendwie peinlich?“

»Ich geh kurz rein und dann gehen wir zu dir.«, meinte sie.

Sie fingen an zu essen.

Kyo seufze “grade eben wolltest du nich heim, weil sonst deine Eltern stress machen.“

Er legte einen Arm um sie.

»Lass uns lieber zu dir gehen und es richtig treiben.«

Nanami lehnte sich an ihn.

Kyo hatte suuka bis nach hause begleitet “ du hast doch ferien und ich hab morgen frei. Lass mich doch heute nacht bei dir übernachten. “ bettelte er leicht. Er strich ihr das haar hinter ihr ohr “ wir können doch ganz liese vögeln wenn das der Grund ist...“

Er setzte sich neben sie.