Lebensinhalt: KÄSE!

Es kingelte.

Sanji nickte und aß etwas davon

»Nur wenn du auch isst.«

Sie ging rüber zu Yasu.

Akaji verdrehte die Augen.

Sanji lächelte “gut. Aber bitte ess erst was.“

Er überlegte. »Es gibt einen kleinen Unterschlupf am Strand den Sie mag...vielleixht ist sie da.«

»Dann geh ich da schauen!« Sie ging raus.

“ hat Kuina nicht mal einen ort erwähnt, wo sie gerne hin geht?“ sanji aß seine suppe weiter.

Akaji seufzte “ sie sind wahrscheinlich bei yasu.“

Er stand sofort auf. »Nein...aber ich kann gerne suchen helfen.«

»Versteht denn hier keiner mein Problem! Ich hab meine Kinder seit Wochen nicht zu Gesicht bekommen und jetzt hauen sie einfach ab! Ich will ihnen nichts vorschreiben! Ich will einfach nur wissen, dass es ihnen gut geht!«, meinte sie wütend.

“ vertrau ihnen doch.“ Akaji seufzte.

Sanji zog die Augenbrauen hoch “okay... Kuina und taro sind wohl seit heute Morgen verschwunden. Kannst du dir denken wo sie sind?“

Er schüttelte den Kopf.

»Ich will einfach nur wissen, dass es ihnen gut geht... Das ist alles.«

Sanji schaute verwirrt während er das essen austeilte “also seit ihr nicht zusammen?“

“davor kannst du sie nicht bewahren. Was willst du tuen wenn du sie findest. Sie zwingen mit dir zu kommen?“

Er zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung.«

»Ich überwachte sie nicht! Ich mache mir sorgen!! Sie schließen sich seit Wochen ein und ich will nicht dass sie am Ende sie Enden wie ich!«

“ du überwachst sie. Hör auf damit. Als wir so alt waren haben wir viel gefährlichere Sachen gemacht#!“

Sanji schüttelte den Kopf und lies es sein. Es brachte eh nix “ wie geht es Kuina? Seid ihr noch zusammen?“

»Aber ich wollte aus gutem Grund ausziehen...ich bin keiner von euch.«

Sie stand wieder auf. »Ich mach mir sorgen um sie! Das ist alles!«

Akaji drückte sie auf einen Stuhl “ jetzt sei nicht so eine Helikopter mutter. “

“ du hast jahre lang bei uns gelebt. Und hättest du nicht ausziehen Wollen, würdest du immer noch bei uns leben. “

»Ich würde mich niemals als den Sohn des großen Schwarzfuß Sanji ansehen...«

»Meine Kinder sind abgehauen! Reicht das nicht!?«

“ das macht mich unglaublich traurig das du mich nicht als deinen Vater siehst...“ flüsterte sanji

“jaja haben wir das nicht alle? Jetzt erzähl schon.“

»Haru ist dein Sohn...ich bin nur irgend ein Junge den du gefunden hast...«

»Ich hab als Mutter versagt...ich muss sie suchen!«

“ du bist mein Sohn.“ sagte er bestimmend “ ich hab dich groß gezogen .“

Akaji drückte sie weg “ jetzt komm runter. Sanji wirkte sehr entspannt. Sie können nicht in Gefahr sein.“

»Das bin ich aber nicht...«

Asima packte sie an den Schultern. »Wo sucht er sie?!«

“ stimmt. Ich würde auch gerne kein Vinsmoke sein. Aber es ist nun mal mein Nachname und akaji hatte sich damals geweigert ihren weiter zu tragen.“ Sanji lächelte yasu an “ aber ich möchte doch endlich offiziell meinen sohn nennen dürfen!“

Sie schaute asima an “das sag ich dir wenn dz mir erkläst was los ist.“

Asima erstarrte. »Wo?!«

Er seufzte. »Es wäre nicht das richtige...«

Sanji seufzte “ su weißt das wir dich unglaublich gerne adoptieren würden. “

Akaji zuckte mit den Schultern “ hier waren sie nicht. Aber sanji meinte irgendwie er wollte nach ihnen schauen.“

»Zorro hat gesagt sie sind hier.«

»Ich bin kein Vinsmoke...hör auf so zu reden...«

Akaji schaute verwirrt “ was ist denn passiert?“

“du bist Teil meiner Familie Taro. Das weißt du. “

»Taro und Kuina...wo sind sie?«

Yasu schaute verwundert. »Und wann? Du hast doch nie Zeit wegen dem Restaurant...und deiner Familie...«