A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Was ist los?«

Sie machte nichts

Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

Sie zuckte verlegen mit den Schultern “ nur so“

»Und?«, meinte er starr.

Akaji schaute auf den Boden nach ein.paar Sekunden sagte sie leise “ du Sanjii~~? Weist du eigentlich, dass die Bücher hier extrem langweilig sind? Alles so alte Lektüre...“ ihr Blick huschte für eine Sekunde zu ihm

»Und du bist ein Alkoholiker.«

Sie verdrehte die Augen “du bist bescheuert!“

»Ich hoffe es...Denn so kann ich dich nicht in die Nähe unserer Kinder lassen...«

“ glaubst du wirklich das der Aufenthalt hier mir hilft?“ in Ihrer stimme war ein leichter vorwurf ton

Er schsute zurück.

Akaji setzte sich auf und schaute ihn lange an. Sie schaute ihn nachdenklich an

»Damit du dir wieder in der Nähe unserer Kinder das Hirn wegsäufst?«

“ nein tust du nicht!“sie setzte sich auf“ “ sonst würdest du mich jetzt hoch heben und mit nach Hause nehmen!;

Er schaute über seine Schulter. »Ich liebe dich einfsch nur.«

Sie schaute ihm nach “-du bist verrückt!“

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging raus.

Sie reagierte nicht

Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. »Schlaf gut mein Schatz.«

Akaji schreckte auf . Die pflegerin war total geschockt

Er trat sie trotzdem ein.

Sie blieb einfach liegen. Die pflegerin Hielt ihm am arm feste “nein! Die Tür müssen sie sonst bezahlen!“

Er zählte von drei runter.

Akaji lag im bett und tat nichts

Sanji stand auf. »Mach auf Akaji! Oder ich tret die Tür ein!«