A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Akaji nickte und wollte schon gehen als Alice sie zurück zog und mit ihr in einen anderen Raum ging. Durch die Glasscheibe der Tür war genau zu sehen, wie Alice auf Akaji einredete. Diese schüttelte nur immer wieder den Kopf . Wenn sie sich traute Alice etwas entgegen zu sagen, war es immer nur ein sehr kleiner Satz. Immer wieder huschte ihr Blick traurig zu ihrem Mann auf der anderen Seite der Tür.

»Lass uns nach Hause gehen...«

Akaji lächelte lieb

Sanji legte ihn wieder in den Kindergarten.

Akaji war erleichtert.

»Er hat nur etwas Fieber.«

Akaji nahm ihm “ ist es was schlimmes?“

Chopper untersuchte ihn und gab ihm eine Spritze. »Beobachtet ihn bis morgen früh und gebt mir Bescheid wenn es ihm nicht besser geht...«

Alice verdrehte die Augen“ jaja...“ . Akaji hob Haru hoch “ ich glaube er hat Fieber...“ meinte sie zu Chopper.

»Vergiss es. Die kommt nicht in unser Haus.«

“ ich weiß! Ich gehe zu ihr!“ Alice lächelte. Akaji schaute auf haru und Tat so als würde sie es nicht hören.

»Nichts macht ihr heute abend.«, meinte Sanji. »Akaji bleibt Zuhause.«

Sie gingen zu Chopper . Alice war dort und Arbeitete . Als sie Akaji sah grinste sie“ Aki!“ sie umarmte sie feste wo warst du geistern!?“ . Akaji schluckte nur.
“ ist ja auch egal... ich freu mich auf heute Abend!“ Alice grinste sie an

Er legte Haru in den Wagen.

Akaji schaute panisch “bringen wir ihn zu chopper!“ sie machte alles bereit damit sie los könnten.

Er nahm ihn auf den Arm. »Er ist warm...«, meinte er leise.

Akaji versuchte alles mögliche ihn zu beruhigen. Als er nicht aufhörte zu schreien ging sie mit tränen in den Augen zu Sanji runter.

Er hörte nicht auf.

Akaji legte die kleine Flasche in die Schublade der Kommode und kümmerte sich um ihren Sohn.

Haru fing an zu weinen.

Akaji war erleichtert und holte ihn raus

Die Tasche war nicht mal komplett ausgeräumt. Er war ihr gefolgt weil er nicht wollte, dass sie zu lange alleine bleibt und wollte sie später fertig ausräumen.

Akaji ging zurück ins Schlafzimmer“ ich still ihn.“ als sie oben allein im Zimmer war, suchte sie sofort den klopfer den sie in ihrer Tasche versteckt hatte. Sie hoffte sanji hatte ihn nicht gefunden als er ihre Tasche ausgeräumt hatte.

Er schaute die beiden lächelnd am.

Akaji seufzte