A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie schob ihn die Tasche hin “ na gut...“

Er lächelte. »Lass uns zusammen packen...«

Sie seufzte “na gut..“

»Trotzdem...«

“ hier ist eh kein Alkohol mehr...“

»Lass sie uns zusammen weg bringen...Ich darf dich nicht allein lassen...«

Akaji lächelte leicht und packte alles zusammen. “ bringst du die Kinder weg? Dann kläre ich alles mit Jeff und gebracht ruffy bescheid “

Er seufzte. »Ok...«

“das kellnern würde mich gut ablenken...“ sie biss sich auf die unterlippe . Leise fügte sie hinzu“außerdem finde ich dich als oberkellner extrem sexy...“

»Wollen wir nicht wo hin fahren wo wir alleine sind?«

“nur ein paar Tage. Um mal von allem hier weg zu sein... von den Kindern... dem Alkohol... Alice...“ sie wurde immer leiser dabei “ und das kellnern könnte mich gut ablenken... “ sie lächelte unsicher “ außerdem bräuchtest du auch mal eine Pause davon, dir ständig sorgen um mich zu machen.“

»Ich will nicht meine Zeit mit dir auf dem Baratie verbringen...«

Akaji schaute zu ihm auf “warum nicht?“

Er sagte kurz nichts. »Bitte nicht...«

Akaji zuckte mit den Achsen “ baratie?“

»Und wohin?«

“ lass uns ein paar Tage weg fahren...“ sie lächelte unsicher

»Was hast du vor?«

Akaji packte jetzt auch ihre Klamotten mit in die Tasche. Sie schaute zu ihm hoch “ können die Kinder für ein paar Tage zu jemand gehen?“

»Akaji...Das wird nicht passieren.«

Akaji sog seinen Duft nochmal ein, dann drückte sie ihn endgültig weg“Du hättest sie verstecken können...“ sie ging in den Raum und packte zum gefühlt tausenden mal Klamotten in einen Koffer . Dieses mal, waren es aber Sanjis Klamotten.

Er Strich ihr durch die Haare. »Ich habs gemacht weil ich dich liebe...«

“das heißt... Du hast alle meine kleinen schätzchen weg geschüttet...“ Ihr war zum heulen zu mute, drückte sich aber eng an ihn.

Er hielt sie weiter an seine Brust gedrückt. »Du bist wichtiger als alles andere...Ich Ertrag es nicht wenn du Laufend betrunken bist...«

Akaji biss sich auf die Lippen und senkte den Blick “ hast du wirklich alles weg geschüttet? Auch die die du mir geschenkt hast? Auch Die Flaschen die mir viel bedeuten? “ . Sie wusste gar nicht ob sie die Antwort hören wollte. Sanji stand nur wenige Zentimeter von ihr getrennt. Und obwohl sie ihn grade umbringen konnte, konnte sie nicht wütenden auf ihn sein. Sein Geruch, sein aussehen, seine wunderschöne n Augen die auf ihr ruhten, das alles ließ ihre Wut verdampfen. Sanji hatte wahrscheinlich schon längst bemerkt das seine Frau sich zu ihm hingezogen fühlte, trotzdem versuchte Akaji ein wütendes Gesicht auf zu setzen.