Lebensinhalt: KÄSE!

„Nein. Ich wiederhole die wünsche ihrer Tochter. Sie formuliert sehr klar, dass sie sich weniger Regeln wünscht. Das sie damit Zorro verbindet , ist wahrscheinlich reiner Zufall.“ sagte sie sehr nervös

»Sanji kniff die Augen leicht zusammen. »Behaupten sie hier grade, die Moosbirne wäre ein besserer Vater als ich?«

Sie rutschte nervös etwas zurück „sie wiederholte öffter, das es bei Lorenors entspannter wäre und sie sich das auch wünscht. Dort würde es weniger regeln geben. Das hat sie wohl auch im sonder Unterricht gemerkt. Bei Zorro durfte sie immer machen was sie wollte, solange die Leistungen gestimmt haben. Er hätte ihr auch ab und zu einen Sake zugesteckt als Belohnung.“ der Blick der Frau huschte kurz zu der leeren Sake Flasche.

Sanji stockte. »Sie hat WAS gesagt!?«

Sie wich sofort sanjis Blick aus und schrieb sich etwas auf. Sie ging weiter ihre Stichpunkte durch „suuka sprach von eine. Großen Revalität zwischen ihnen und Zorro. Kann es sein das ihre Kinder deswegen zusehe unter Druck gesetzt werden? Suuka wiederholte öfter, dass sie lieber die Tochter von Zorro wäre.“

Er verschränkte die Arme. »Was denken Sie von mir. Alle Schlüssel vom Restaurant sind sicher verwahrt.«

„Sie vermuten also sie hat vor 8 Uhr morgens diese Flasche In einen Supermarkt gekauft?“ sie schaute wieder hoch zu Sanji „kann es nicht eher sein, dass sie einen Schlüssel zum Restaurant hatte und sich eine Flasche mitgenommen hat?“

Er zuckte mit den Schultern. »Sie ist alt genug um sich Alkohol zu kaufen.«

Sie lies sich sofort einschüchtern von Sanji und starrte wieder in ihr Unterlagen „Haben sie eine Idee wie Suuka an den Alkohol gekommen ist?“ sie stellte eine leere Sake Flasche auf den Tisch. Sanji erkannte die Marke sofort. Es war eine sehr teure Marke, die er gerne auf großen Festen oder in seinem Restaurant ausschenkte. Selbst hatten sie auch ein paar flachen davon zu Hause. Auch Franky und Zorro kaufen die Marke ab und zu, aber sonst wusste er keinen der diesen Sake trank.

»Mit Sicherheit nicht.« Sanji klang toternst.

Die frau schaute hinter Sanji zu Akaji die schon die ganze Zeit nervös auf und ab lief. Danach schaute er wieder zu Sanji „steht den Kindern eine Scheidung bevor?“ fragte sie wieder Sanjis

»Ich würde es ihnen erklären aber sie werden es nicht verstehen.«, meinte er ernst.

Sie notierte sich etwas „ich habe eine Schweigepflicht. Wollen sie es mir wirklich nicht erklären?“ sie schaute Sanji in die Augen

Er seufzte. »Das würden sie nicht verstehen.«

Sie fragten ihn zur wohnsituation, über das Verhältnis zu seinen Kindern und über die Beziehung zu seiner frau aus. Die meisten Fragen waren Fragen die er schon oft beantwortet hatte und deswegen souverän antworten konnte. Beispielsweise hatte er schon im Kindergarten und der Grundschule beantworten müssen , wie er die Kinder vor der Marine oder anderen Piraten schützen wolle. Oder ob er wollte, dass seine Kinder eine besondere Behandlung in Kindergarten und co bekommen sollen. Doch es gab auch einige Frsgen mit denen er noch nie konfrontiert wurde. Die blonde Frau vom Jugendamt schaute ihren Zettel  „Suuka hat angegeben, dass ihr Vater, also Sie, im Moment nicht mehr Zuhause wohnt. Ist das richtig? Wieso sind Sie ausgezogen?“

Er setzte sich mit ihnen.

Das Jugendamt kam zu Sanji und wohnten ihn einige Fragen stellen

Das Jugendamt kam zu Sanji und wohnten ihn einige Fragen stellen

Er ging zurück zu den anderen.

„ ich hoffe es. Wirklich.“

Er seufzte und nickte. »Aber da wird nichts fehlen.«

Akaji schaute ihn eine Weile an. Dann sagte sie „ kontrollier deine Bestände. Wenn Alkohol fehlt, möchte ich das du mit deinen Mitarbeitern redest.“

»Das war bestimmt nur ein Ausrutscher!«

„Dein kleines Mädchen hat sich hinter deinem fünf Sterne Rest besoffen.“ sie schaute ihn in die Augen

»Die wollen nichts von ihr! Sie ist mein kleines Mädchen!«, meinte er empört.