A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Zorro war sehr panisch innerlich

Zorro war sehr panisch innerlich

Asima kuschelte sich stumm an ihn.

Er nickte nur

»Ich will nur nicht noch ein Kind verlieren. Diesmal mach ich es besser.«, flüsterte sie.

„Schön? Ich dachte du willst nicht nochmal schwanger sein.“

»Es ist einfach der schönste, glücklichste Zufall der Welt...«, flüsterte sie.

Zorro schloss die Augen „aber wie kann das sein…“ fragte er leise

Sie schüttelte den Kopf. »Aber sowas schreckliches würde ich doch niemals vergessen.«

Zorro zuckte mit den Schultern „du hattest schonmal einen Gedächtnisverlust..“

»Das ist doch absurd.« Asima wischte sich die Tränen weg.

„Ich hab Angst, dass sich jemand an dir vergangen hat und du kannst dich nicht mehr daran erinnern.“ flüsterte er

»Aber dann musst du doch auch glauben, dass das dein Kind ist.«, meinte sie leise.

Zorro löste sich , hatte sie aber noch feste an seine Brust gedrückt „beruhig dich jetzt. Es ist alles gut. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, dass du mich betrügst. Also glaube ich das auch.“

Sie erwiderte es weinte aber immer noch.

Zorro zog sie einfach an sich und küsste sie

»Und wo soll das Kind sonst herkommen wenn es nicht deins ist?«, schrie sie.

Zorro verdrehte die Augen „asima ganz ruhig. Ich glaube nicht das du mich betrogen hast. Das macht es doch so schwer für mich.“

»Du hast absolut keinen Grund dazu! Weil ich dich nicht getrohen habe!«, Asima krallte sich in ihre Haare.

„Asima!“ rief er einmal laut, dann wurde er leise „reiß dich mal zusammen. Ich bin derjenige der hier heulen sollte. Nicht du.“

»Das bedeutet eher dass du mir nicht glaubst, wenn du davon aus gehst, dass am Ende rauskommt dass es nicht dein Kind ist.«, schluchzte sie.

Er schluckte „ich glaube dir bis das Gegenteil bewiesen ist.“ flüsterte er

»Was bringt mir dass, wenn du stattdessen denkst ich würde dir ein Kuckuskind unterjubeln.«, schluchzte sie.

Er strich ihr über den Rücken „alles gut. Es wird sich nichts ändern. Ich bleibe bei dir.“

Askma fing einfach bitterlich an zu weinen.