A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie kuschelte sich enger an ihn. »Ich will nur, dass du bei mir bleibst weil du es willst und nicht weil du denkst ich würde mir was antun...«

Er nickte und küsste ihre Stirn “keine Sorge. Mich wirst du nicht los.”

Sie lehnte sich an ihn und war einige Zeit stumm. »Liebst du mich noch?«, flüsterte sie dann leise.

Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm

Asima saß auf dem Sofa. »So kenn ich dich gar nicht...«

Er kam nach einer Weile runter „ ich bekomme einfach keinen hoch.“ er seufzte

Asima blieb unten.

Zorro saß oben auf dem Bett und schaute sich ihre Filme an

Sie blieb noch einige Zeit mit ihnen draußen bis Akaji und Sanji mit den Kindern nach Hause wollten. Asima verabschiedete sich und ging zurück nach Hase. Als sie ankam war sie schon über zwei Stunden unterwegs gewesen.

Suuk war sehr glücklich

Adima tat so als würde sie probieren. »Mmh...sehr lecker.«

Akaji half Sanji beim fangen und Suuka kam zu asima „willst du ihn probieren?“ fragte sie und gab den Kuchen asima

Asima lobte die beiden für ihren Kuchen.

Kuina zeigte ihr aufgeregt ihren Sandkuchen. Sanji rannte immer noch den Kindern hinterher

Als Kuina Asima sah kam sie auf sie zugerannt. Asima nahm sie in den Arm. »Spielst du schön mit Suuka?«

Akaji kam mit

»Ich geb kurz Kuina hallo sagen.«, meinte sie leise und ging zu den beiden.

„ die beiden sind schon sehr süß.“

Asima schsute zu den Kindern und lächelte als sie sah, wie Kuina und Suuka Sanji einen Sandkuchen zum probieren brachten.

Akaji lächelte „danke“

Sie lächelte sie an. »Ich glaube es hätte ihn niemand besseres aufnehmen können als ihr.«

Sie nickte „ja. Er bringt Haru auch runter. Er tut uns gut. Aber naja… wir kennen uns noch nicht richtig. Er hat auf der Straße gelebt. Wir wissen noch nicht ob er Schäden davon hat.“

Asima schsute ihn und Haru beim toben zu. »Er scheint ein lieber Junge zu sein.«

„Ich hab Angst das das zu schnell ging. Er war keinen Tag bei uns und Sanji wollte ihn schon für immer behalten.“

Asima lächelte leicht. »Er gewöhnt sich auch noch an alles.«