EastblueHigh

Als sie in die Cafeteria kamen war Sanji am arbeiten.

Akaji kam mit

»Ist mir recht...dann schaff ichs nach dem Sportunterrixht wenigstens ein mal in die Cafeteria bevor alle guten sachen weggekauft sind.« Asima schulterte ihren Rucksack.

Akaji grinste sie an „er ist wohl sauer auf dich.“

Asima war mittlerweile fertig. Sie war gar nicht mehr daran gewöhnt sich mit den anderen umzuziehen, da sie sonst immer noch ewig Strafübungen machte.

Er seufzte

Sie machten sich fertig.

Er nickte

Er zuckte mit den Achseln. »Kannst sie ja später fragen, was sie da gestern genau gemacht hat.«

Sato gefiel der Gedanke nicht „ wenn ich ihr Lehrer wäre würde ich ablehnen.“

»Na und...warum sollte er desshalb ablehnen? Würdest dus ablehnen, wenn sies dir anbieten würde?«, fragte der erst wieder. »Also ich nicht.«

„Und er ist in unserem Alter... wer kann’s ihn also verübeln?“ meinte ein anderer. Sato seufzt „trotzdem ist es ein Lehrer“

Der Fußballer zuckte mit den Achseln. »Ich mein, wenn so ein halbnacktes Mädel vor mir stehen würde und das vorschlägt würde ich auch nicht nein sagen...«

Sato sah nicht sehr begeistert aus. Aber er hatte auch schon drüber nachgedacht

»Vielleicht hat sie gestern ja auch angeboten, dass sie ihm einen bläst oder so, und desshalb hat er alle anderen gehen lassen...«, raunte ihm einer der Fußballer leise zu.

Sato überlegte etwas darüber nach

»Aber irgendwas muss sie ja getan haben, dass er ihr Gehabe plötzlich durchgehen lässt!«, protestierte der erste wieder.

Sato zog sein Shirt an „glaubt ihr wirklich sie ist so ne Mädel das es mit Lehrern treibt?“

»Warum sollte er ihr ansonsten plötzlich ne extrabehandlung geben!«, rief ein anderer.

„Glaubt ihr die vögeln?“ meinte ein anderer

Die anderen in der Klasse beäugten es verwundert. Besonders in der Jungs Kabine brach nach dem Unterricht getuschel aus. »Findest du das nicht auch komisch?«, meinte der Schüler der sich neben Sato umzog zu ihm. »Früher hat er ihr doch für so ein Gehabe immer tausende von Strafübungen aufgehalst...«

Er beachtete sie so gut wie garnicht.

Sie triezte ihn wie immer die ganze Stunde.

Er schaute sie nichtmal an

Keiner von ihnen protestierte. »Willst du ihnen länger auf den Arsch gucken?«, meinte Asima und lief extra rückwärts um Zorros Reaktion zu sehen.