Lebensinhalt: KÄSE!

Er schluckte. »Und die Kinder?«

„Vielleicht kann sie bei Robin und Franka unter kommen?“

Er schluckte. »Ich...ich muss erst mit Asima darüber reden...«

„Hast du eine andere Lösung? Ich kann nicht alleine fahren. Irgendwer muss Haru an sich nehmen...“

»Du denkst doch nicht, dass er hier bleiben wird wärend ich los ziehe...dann wären alle anderen nur noch ungeschützte...«

Akaji blieb kurz still „ naja... außer... er hat keine Wahl. Dann muss er hier bleiben.“

»Du glaubst doch selbst nicht, dass der sich zu irgendwas überreden lässt.«

Akaji seufzte „wenn wir Sanji p erregen könnten hier zu bleiben Änne er bei asima für die Zeit bleiben...“

Zorro schluckte. »Ich lass mir was einfallen...«

Sie nickte „Ja... aber ruffy kann ich nicht fragen. Wenn ich mit ruffy dort auftauche, bricht ein Krieg aus und der Rest ist nicht stark genug für Sanji...“

»Deine Tochter würde entführt Akaji...glaubst du die würden vor unseren Kindern halt machen wenn sie die Möglichkeit hätten sie auch zu bekommen? Sie wissen dass sie uns so in der Hand haben.”

„Wieso? Was ist los?“

Er schaute zu seiner Frau rüber. »Ich weiß nicht...wir machen uns auch Sorgen um Kuina und Taro...ich weiß nicht, ob ich ihr das alleine aufbürden will...«

Sie haute feste gegen seine Schultern „das ist keine Situation in der man lacht! Aber...“ sie schaute Sanji aus der Ferne zu wie er Verbandszeug einpackte „... aber ja... glaubst du, asima kommt erstmal alleine klar? Du bist der einzige der Sanji gewachsen ist.“

Zorro lacht eleixht in sich rein. »Willst du dass ich ihr aufhalte?«

„Er hat kaum geschlafen. Und wir wissen beide das er sich lieber mit der kompletten Marine anlegen würde Anstatt mich oder suuka dort zu lassen. Er würde uns nicht gehen lassen. Und in seinem Zustand hat er keine Chance in einem Kampf...“

»War ja klar.«, meinte er nur trocken.

Der Morgen verging schneller als es ihnen lieb war. Schon bald standen alle Strohhutpiraten am Hafen und packten das Schiff für die fahrt. In einem ruhigen Moment zog Akaji Zorro bei Seite „ Sanji schafft das nicht.“ sie schaute sich nach ihrem Mann um, damit er die nicht hörte

Sanji lag immer noch neben ihr. Er schien nicht sonderlich viel geschlafen haben.

Akaji stand langsam auf

Als er morgens aufwachte traute er sich nicht sie loszulassen.

Sie genoss es etwas

Sanji drückte sie die ganze Nacht an sich.

Akaji schlief nicht.

Er zog sie an sich und schloss die Augen. Ihm fiel das einschlafen unglaublich schwer.