A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

»Was machen wir jetzt so lange du hier bist?«

Sie wurden leicht rot bei deinem Lächeln

Er lächelte sie an.

Kairi lächelte leicht „Versuch dein Glück „

Er zuckte mit den Achseln. »Wir haben ja noch ein bisschen Zeit.

„Wie denn?“

»Vielleicht kann ich es ja schaffen, deine Meinung zu ändern.«

Sie seufzte „ich hab da echt keine Lust drauf.“

Er seufzte. »Mehr kann ich dir nicht geben.«

Sie schaute nicht überzeugt „dafür soll ich mit dir schlafen ,eine Schwangerschaft durchleben und auch noch eine Geburt?“

»Um eine Familie glücklich zu machen.«

„Sanji... nein. Nenn mir einen Grund warum ich das machen sollte?“sie schaute ihn an

»Vielleicht kannst du es ja treffen.«

„Wow. Ein Kind von einem zerbrechlichen Menschen! Den ich übrigens nicht liebe. Und das Kind darf ich nicht mal großziehen. Das ist ja toll.“

»Das wäre auch irgendwo dein Kind.«

Sie sammelte sich wieder „fass mich nicht an! Ich brauche dein Mitleid nicht!“ sie Stand auf „trotzdem hab ich noch stolz und werde nicht euer Brutkasten sein. Ich geh nicht durch diese Hölle an schmerzen nur damit ihr noch ein Baby habt. Ihr beide interessiert mich nicht die Bohne!“

Er strich ihr durch die Haare.

Kairi versuchte zu lächeln, doch Es klappte nicht wirklich.

Er nickte. »Das stimmt.«

Sie nickte „ ich vermisse das Meer... und die Nähe von Artgenossen...“sie setzte sich zu ihm zurück „ ich werde nie etwas derartiges haben wie du und Akaji...“ ihr Blick war traurig „ das ist doch einfach nur gemein. Oder?“ flüsterte sie

»Möchtest du schwimmen gehen?«

Sie stand auf und schaute aus dem Fenster. Sie schaute traurig aufs Meer hinaus.

Er lächelte.

Sie schaute immer noch traurig, versuchte ihn aber anzulächeln „ für einen Menschen bist du garnicht so schlimm.“

»Wenn ich nicht wüsste wer und was du bist hättest du es vielleicht geschafft.«