A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Er lächelte und küsste ihre Stirn.

Sie lehnte sich an ihn „meinetwegen...“

»Lass die beiden wenigstens allein essen können und aus den Windeln sein...«

„So lange?“ sie schluckte

»Lass uns noch ein paar Jahre warten.«

Sie lehte sich an ihn „ und wann ist die Zeit dafür?“

»Weil ich recht hatte...es ist noch nicht die Zeit dafür.«

Sie schaute traurig zu den Kindern „warum grinst du jetzt so?“

Er grinste einfach nur.

Akaji gab einen erschreckten laut von sich „hab ich das grade laut gesagt?“ sie schlug sich die Hand vor den Mund

Er grinste breit. »Ich dachte du willst am liebsten jetzt noch eins...«

Akaji stöhnte genervt „das sind einfach zu viele“

Es gesteltete sich etwas kompliziert mit drei Kindern. Immer wenn eins grade mal nicht bekman wurde es zickig.

Akaji half ihm sie zu füttern

Er hob einer der Schüsseln mit dem Essen etwas an. »Vielleicht wird sie ja ruhiger wenn sie was zu essen hat.

Akaji nickte „klar. Ihre Eltern sind ja auch schon lange weg

Kuina war grade etwas quengelig. »Sie merkt auch, dass irgendwas nicht stimmt...« meinte Sanji als er mit dem Essen kam.

Akaji spielte mit Ihnen auf dem Boden

Sanji kochte grade essen für die Kinder.

Er auch

Sie schlief langsam ein. Es war erst Nachmittag doch sie fühlte sich total ausgepowert.

Er genoss es

Sie kuschelte sich stumm an ihn.

„aber es ist so.“

Sie schloss die Augen. »Und das kann ich nicht verstehen...«