A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Sie beruhigte sich sehr langsam.

Zorro drückte sie an sich

Sie atmete seinen Duft ein. »Du musstest den anderen helfen...“

“nein, ich hätte für dich da seien sollen.“

»Desshalb ist es ja noch mehr meine Schuld.«

Zorro strich ihr durchs haar und schüttelte den Kopf “ich war auch nicht da.“

»Aber ich hätte auf ihn aufpassen müssen...ich bin seine Mutter...«

“es ist wirklich nicht deine schuld. Du wolltest das ja nicht.“

»Es tut mir so leid...«, flüsterte sie.

“ich hab das noch nicht verarbeitet...“ flüsterte er

Sie drückte sich enger an ihn.

Zorro schnaubte belustigt “bin och nicht, och bon nur volllkommen voller drogen und schmerzmitteln.“ Zorro küsste sie auf die stirn

»Warum kannst du so stark sein?«, schluchzte sie.

Zorro hielt sie feste

Er stellte es leise hin und ging wieder raus.

Zorro gestikulierte, dass er wieder gehen sollte

Sanji brachte ihnen Essen.

Zorro hielt sie

Sie weinte lange.

Zorro strich ihr über den rücken und küsste ihren scheitel “ seine augen wurden leicht feucht

»Ich bilde mir total oft ein, dass er mich tritt.«, sie schluchzte

Er drückte sie gegen seine brust und lies sie weinen

Sie umarmte ihn und ließ den Tränen freien Lauf. »Nichts ist gut...«

Zorro küsste ihre wange “ schon gut...“

Asima zitterte schlimmer und bekam Tränen in den Augen.