A: Also dafür braucht man einen Mann und eine Fra... B:Ich weiß wie das geht!

Er seufzte. »Willst du, dass jemand anderes sich UM Asima kümmert?«

“wir haben alle unser Päckchen zu tragen.“ akaji war seltsam aggressiv “wenb wir uns alle so gehen lassen wenns mal scheiße läuft, wäre fiese insel hier nie entstanden!“

»Akaji...sie macht grade viel durch...dieses Video, die Journalisten, ihr Kind...und dabei hat sie nicht mal ihren Mann bei sich. Noch dazu ihre ganze psychische Geschichte...war doch vorherzusehen, dass sie von dem allen sehr betroffen sein wird...«

“due trauert nicht!“ sie schubste ihn von sich“die versumpft im selbstmitleid!“

Sanji zog sie an sich. »Gib ihr Zeit...sie trauert...«

“ doch hilft es! Sie brauch Ablenkung!“ Akaji schrie ihn schon fast an.

»Sie muss grade erstmal alles verarbeiten...da hilft es nicht sich zu kloppen...«

“ was sollte das!?“ keifte sie ihn an

Nach einiger Zeit kam er wieder mit Kuina auf dem Arm runter.

Akaji starrte ihnen wütend hinterher

»Ich glaube Asima braucht einfach mal Zeit für sich...« Er legte eine Hand auf Asimas Schulter. Diese warf Akaji noch einen bösen Blick zu während Sanji sie nach oben drückte.«

“ natürlich! Jetzt ist perfekt! Sie muss dampf ablassen, ich muss dampf ablassen, perfekter Zeitpunkt!!“

Er stellte sich vor Akaji. »Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür...«

Akaji schulterte ihre axt “ wenn sie sich prügeln will, lass sie dich! Ich zeig ihr gerne wer hier das sagen hat!“

Sanji legte ihr die Hand auf die Schulter. Dann schaute er zu Asima. »Komm...ich zeig dir dein Zimmer...da kannst du dich ein bisschen entspannen und wir passen so lange auf Kuina auf.«

Akaji griff nach ihrer axt “ dir muss wirklich mal den kopf waschen!“

»Ihr geht's gut bei mir!« Asima ging weiter bedrohlich auf sie zu. Sanji kam aus der Küche. »Was ist hier denn los?«

“ ich weiß das du grade dein eigenes kind unglücklich machst, weil du nur an dich selbst denkst!“

Asima stand auf und ging wütend auf sie zu. »Du weißt doch gar nichts!« Schrie sie.

Akaji hielt sich den Kopf “ hör auf zu heulen! Es ist scheiße wies grade läuft, aber du musst nicht im selbstmitleid versinken!“

Asima blieb stur.

“deiner tochter geht es schlecht! Wenn du willst das es ihr besser geht, musst du sie mir geben!“

Asima ließ sie nicht los.

“na toll... asima gib mir dein baby.“ sie streckte die Hände nach Kuina aus

Asima schüttelte nur wieder den Kopf. Ihr liefen unter schluchzern die Tränen und es dauerte nicht lang bis Kuina in ihr weinen einstieg.