Lebensinhalt: KÄSE!

»Warum bin ich so.« Er schaute sie sauer an.

“ ich bin die einzige die verstehen kann was du im Moment durch machst. “ sie trommelte auf dem Tisch herrum “hast du eine frage zu deiner anderen Seite?“

»Über was sollte ich ausgerechnet mit dir reden?«, grummelte er nur vor sich hin.

Akaji seufzte “ möchtest du über etwas reden?“

Er nickte nur leicht und starrte auf DEN Tisch.

“verdammt! Der kennt und ja wirklich nicht.“ sie seufzte “es ist wirklich schlimm das die leute nicht wissen wer diese insel beschützt.“ .

Er schaute verwirrt und ging dann.

Akaji war verwundert das er sie nicht kannte und fügte noch hinzu “ schreiben sie es bitte bei Familie Vinsmoke an. Sanji bezahlt es später gerne“. Ihre Augen funkelten bedrohlich obwohl auf ihren lippen noch ein lächeln formten.

Der Kellner guckte verwirrt. Er schien Haru und Akaji für ein sehr unterschiedliches Paar zu halten. Trotzdem notierte er alles.

Akaji lächelte den Kellner an “ich hätte gerne das gleiche und einen großen eisbecher mit zwei löffeln.“

Er nickte leicht und bestellte sich das hochpeozentigste das es gab.

Akaji führte ihn zu einer bar und setzte sich ihm gegenüber “ich finde es schön das wir mal wieder was zusammen machen.“ sie lächelte aufmunternd.

Er ging einfach wortlos die Haustür raus.

Akaji legte haru die hand tröstend auf den rücken “komm wir gehen.“

Sanji gab ihr einen Kuss. Aber Iku starrte Haru einfach nur verängstigt an.

Akaji war froh das er überhaupt das bett verließ. Als sie an sanji und iku vorbei gingen, die glücklich auf dem sofa kuschelten wurde sie wieder etwas traurig. Aber immerhin schien es iku hetzt besser zu gehen. “ wir gehen ein wenig raus. Wird spät werden.“ sagte sie zu sanji .

Er zog sich noch eine Jacke über und ging aus DEM Zimmer.

Sie lies ihn. Sie wusste wie schlimm liebeskummer seien kann.

Er zog sich ein fleckiges Shirt und eine Hose vom Boden an.

“zieh dich an und mach dich frisch. Ich kenn ne gute bar. Ich gebe dir die drinks aus.“ sie versuchte ihn anzulächeln

Er setzte sich langsam auf.

Akaji war kurz still “ meinetwegen...“ murmelte sie dann “dagegen hätte ich auch nichts. Solange wir hier weg können.“

»Ich will einfach trinken...viel.«, meinte er starr.

“ihr wart kein paar?“ Akaji war verwundert und schaute zu ihrem Sohn herab “ hey... was möchtest du machen? Wir machen alles was du willst.“

»Ich wüsste nicht mal, dass wir zusammen sind.«